♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢ Die ersten Schmetterlinge des Tages tanzten frei in den wenigen Lichtzungen die es durch das dichte Blätterwerk des Waldes schafften. Ich selbst stand gut getarnt hinter einem Baum und beobachtete meine Beute, ein junges reh, das genüsslich an ein paar graßhalmen knabberte. Langsam hob ich meinen arm um einen der selbstgeschnitzten pfeile aus meinen köcher zu holen , darauf bedacht, keine bewegungen zu machen, die es verschrecken könnte. Wie ich es gelernt hatte blieb mein blick immer auf meiner beute, auch wen ich mir mit einem raschen blick nach hinten das fischen nach einem pfeil wohl leichter gemacht hätte, und er blieb auch starr als ich den pfeil auf die sehne legte und diese spannte ..... ♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢♢All Rights Reserved
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