Milo zieht um, schon wieder. Weil er gegen irgendwelche Regeln verstoßen hatte, schon wieder. Um eins klarzustellen, Milo ist ein Arschloch. Er ist die menschliche Verkörperung des absoluten Übertreibens und der totalen Provokation. Und so wie jedes Arschloch denkt er, er wäre unantastbar, was er nicht ist und das es keine Regeln für ihn geben würde, gibt es aber. Zu seinem Pech merkt er nie, wo seine Grenzen sind und auch wenn er sich als Herkules sieht, hat er den Körperbau eines dürren Zahnstochers. Um zu der Situation zurückzukommen: seine Eltern ziehen mit ihm zum sechsen Mal um, doch diesmal ist es anders. Diesmal hat haben seine Nachbarn Kinder, die mehr als sonderbar sind. Der älteste Sohn, Shane, ist am gruseligsten. Immer ist er in Milos Nähe, was ihn zutiefst anekelt. Und sind da auch noch diese Bestien, die mit ihren glühenden Augen den Wald unsicher machen.