Story cover for Karvog Ilyum by Janiraph
Karvog Ilyum
  • WpView
    Reads 351
  • WpVote
    Votes 66
  • WpPart
    Parts 7
  • WpView
    Reads 351
  • WpVote
    Votes 66
  • WpPart
    Parts 7
Complete, First published Sep 13, 2016
Mature
„Hast du schon gehört? Man erzählt, dass die Wilden aus den schwarzen Bergen auf dem Vormarsch sind." 
„Es heißt sie würden nach etwas Bestimmtem suchen, nach etwas Magischem." 
 „Weiß man Genaueres? Ich dachte die Magie sei seit vielen Jahren erloschen. Niemand hat seitdem einen Menschen mit magischen Fähigkeiten gesehen, geschweige denn davon gehört."

... Was wäre, wenn die Magie entgegen der Erzählungen doch irgendwo wieder entfacht? ...
All Rights Reserved
Sign up to add Karvog Ilyum to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
Die Drachenkriegerin by FischerArya
45 parts Complete
Plötzlich hörte sie wieder das Geräusch einer brechenden Schale. Sie brauchte einen kurzen Moment um zu bemerken, dass ihr Drache schlüpfte. Aufgeregt starrte sie das bunte Ei an. Langsam lösten sich die schuppen ähnlichen Platten, welche anscheinend als Schutz da waren und eine glatte, gleichfarbige Schale kam zum Vorschein, welche bereits ein paar leichte Risse hatte. Diese wurden immer länger und größer. Auf ihrem Rücken und ihrem linken Bein spürte sie ein seltsames Kribbeln, welches immer intensiver wurde. Lächelnd wand sie sich leicht. Plötzlich mutierte dieses Gefühl in Schmerz, welcher sich ausbreitete und schließlich ihren gesamten Körper erfasste. Stöhnend kniff sie ihre Augen zusammen und verzog ihr Gesicht schmerzerfüllt bis sie es nicht mehr aushielt und ein Keuchen kam über ihre Lippen. Es fühlte sich an, als würden ihr Nadeln in den Körper gerammt werden. Nach einer Weile ließ er etwas nach und Arya konnte ihre Augen wieder öffnen und schaute sich um, doch sie sah nur bunte Farben, welche langsam verblassten. Nachdem sie ein paar Mal geblinzelt hatte erkannte sie den Wald wieder. Aufgeregt schaute sie in ihren Schoß und sah ihren Drachen, welcher die Flügel ausgebreitet hatte. Die Flügelhaut auf dieser hatte die verschiedensten Farben und erinnerte die Elfin an einen Regenbogen. Jede seiner kleinen Schuppen waren schwarz und seine Augen waren schwarz-rot. Kurz schüttelte er sich und rollte sich daraufhin zu einer kleinen Kugel zusammen. Idee für die Geschichte von DespairCrosszeria (Drachenseele Band 1&2)
Ein Ende 0.1 Die Ankunft by McStonewoods
48 parts Ongoing Mature
Perplex und geschockt sah sie sich um. Überall brannte es lichterloh. Männer wie Frauen schrien ihren Schmerz und ihr Leid heraus. Durch die Schockwelle der Feuersbrunst waren sie zum Teil hunderte Lekto vom Geschehen weggeflogen. Sie lebten noch...Doch schon jetzt war klar, dass keiner dieser Lebewesen, die dem Epizentrum der Schockwelle zu nahe waren, überleben würde. Sie sah ihren Wagen. Er war auf die Seite gekippt, aber sah dennoch intakt aus. Voller Blut, aber intakt. Er brennt noch nicht! Der Wagen ist noch ganz! Haben wir so viel Glück gehabt?! Torkelnd, als wäre sie betrunken, ging sie auf diesen zu. Vorbei an den Leichen und Gedärme, die links und rechts neben ihr lagen. Der Hang war Ansich nicht steil, aber ihr Gleichgewichtssinn musste sich erst wieder finden und der Rutschige Boden machte das ganze Unterfangen nicht Grad leichter. Während sie hochging, sah sich Margareth um. Sie konnte absolut nicht sagen, dass in dem Wagen Freunde gesessen hatten, doch die meisten von ihnen haben dennoch Familie gehabt. Sie selbst hatte auch noch ein paar wenige Freunde im Konvoi gehabt. Doch je näher sie dem Wagen kam, desto mehr sah sie das Blut, das den Wagen zierte und damit sank die Hoffnung, das irgendwer überlebt haben könnte! Verzweiflung packte sie. Das kann nicht sein...Sind den wirklich alle Tod? Was wird jetzt aus mir? Ihr dürft mich hier doch nicht alleine lassen...Ich will nicht alleine mit diesen Monstern sein. Irgendjemand muss doch noch am Leben sein...Irgendjemand!
Die vier Königreiche by fuerluisa
8 parts Ongoing
Manchmal liege ich nachts wach und starre an das dunkle Holz über meinem Bett. Mein atmen ist in der Stille kaum hörbar und ich frage mich, ob es falsch von mir ist, mehr zu wollen. Ich wünsche mir keinen Reichtum oder Ruhm durch Heldentaten. Ich wünsche mir einfach mehr. Mehr als das hier. Mehr als das Leben auf unserer kleinen Farm. Mehr als das sich tägliche frühe Aufstehen, um das Gleiche zu tun, wie am Tag zuvor. Ich bin nur ein Mädchen geboren zwischen Feldern, die zu wenig geben und Wegen die nirgends hinführen. Ich helfe meiner Mutter beim melken, füttere unsere Tiere und putze den Herd. Ich tue das was getan werden muss. Und dennoch ist da etwas, dass sich in mir regt. Etwas, das nicht zur Ruhe kommt. Es ist kein klarer Gedanke, kein Traum, dem ich folgen könnte. Es ist nur ein Gefühl, ganz klein und doch so schwer, dass mir zeigt, dass ein Teil von mir fehlt. Ich weiß nicht was es ist. Ich kann es nicht benennen. Ich habe keinen Namen dafür. Es ist ein Gefühl der Leere, die in den leisesten Momenten so laut in mir rauscht, dass ich denke, ich könnte daran zerbrechen. Ich sehe meine Familie, wie sie sich Tag für Tag abmüht und wünsche mir mehr für sie. Einfach ein wenig Glück und ein paar leichtere Tage, an denen die Arbeit auf dem Feld nicht so schwer ist. Aber was wünsche ich mir? Ich weiß es nicht. Ich träume nicht von großen Heldentaten und möchte auch kein Schwert heben. Ich möchte nicht, dass Lieder über meine Taten gesungen werden. Ich möchte nur wissen, was mir fehlt. Doch vielleicht ist das zu viel verlangt. Vielleicht wäre es besser und leichter für mich, mit dem was ich habe zufrieden zu sein. Aber ich bin es nicht. Und je länger ich versuche diese Gefühl zu unterdrücken, desto deutlicher spüre ich, dass es irgendwo in dieser Welt etwas gibt, das mir gehört. Etwas das mich vervollständigen könnte. Ich weiß nur nicht, ob ich es je finden werde. Aber der Gedanke daran lässt mich einfach nicht los.
Das besondere Nachtschattenmädchen by FischerArya
32 parts Complete
Elegant sauste sie durch die Lüfte. Misstrauisch musterte sie die beiden Eindringlinge aus einiger Entfernung. Der Drache war ebenfalls ein Nachtschatten doch ihm fehlte eine seiner Schwanzflossen, dieser wurde durch einen roten Stoff mit einem Wikingerzeichen ersetzt, welche von dem Reiter kontrolliert wurde. Diesem fehlte eines seiner Beine. Sie sahen nicht gefährlich aus doch leider flogen sie auf das Haus zu. Mit leichtem Missmut legte Arya ihre Flügel an und flog unter dem Drachen um daraufhin kurz vor den beiden wieder aufzutauchen. „Was wollt ihr hier?", fragte sie brüllend woraufhin sie beiden anhielten und sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrten. Mit zu Schlitzen verengten Augen musterte sie den schmächtigen Wikinger. Er trug eine seltsame Rüstung und er hob seine Hände hoben langsam. Trotzdem vertraute sie ihm noch nicht doch die Drachin hörte auf zu fauchen. Eine Weile war es ruhig und diese Stille wurde nur doch das Schlagen der Flügel unterbrochen. Da der andere Drache nichts sagte überlegte Arya:„Wie locke ich sie von meinem Haus weg." Plötzlich streckte der Reiter seine Hand aus und diese näherte sich ihrem Kopf. Fauchend ließ sie sich fallen und flog in die andere Richtung davon. Natürlich folgten die beiden ihr. Grinsend legte sie ihre Flügel an und flog in eine Höhle hinein. Kurze Zeit später schoss sie einen roten Plasmastrahl ab, sodass dieser ihre Verfolger blendete und sie unbemerkt hinter einem Stein verschwinden konnte. Das ist der Anfang der Geschichte von Arya und Ohnezahn, den letzten beiden ihrer Art.
Das Echo der zerbrochenen Welt by Zamo100
1 part Ongoing
In einer längst vergangenen Ära, als Gigantische Drachen den Kontinent Aerthos beherrschten, entfalteten sich die Völker der Elfen, Zwerge und Menschen im Schatten ihrer unermesslichen Macht. Doch ein Großer Verrat, orchestriert von dem gerissenen Halbelfen Kyros Schattenweber, zerbricht einen uralten Pakt und entfesselt den Zorn der Drachen auf die sterblichen Reiche. Als die Welt in Flammen steht und die menschliche Bastion Aethelburg unter der Belagerung des furchtbaren Drachen Glutrachen zu fallen droht, erhebt sich der Orden der Sternenwächter. Kaelen Nachtklinge, ein meisterhafter Schattenklingen-Assassine, und Durin Eisenhand, ein grummeliger, aber tapferer Zwergen-Runenschmied, werden auf eine verzweifelte Mission entsandt: Sie müssen die Resonanzkugel bergen, ein Artefakt, das die Drachen ihrer elementaren Macht berauben kann. Doch der Fall der Drachen offenbart einen Schrecken, der weit über ihre Vorstellungskraft hinausgeht. Mit dem Schwächen der Giganten erwacht der Schattenkönig-Wyrm, eine uralte Entität der Leere, die die Welt in eine noch tiefere Finsternis zu stürzen droht. Kaelen, Durin und ihre Verbündeten - die heilkundige Elfin Elara Sonnenfeder und der furchtlose Krieger Korvan Steinherz - müssen nun in die vergessene Zwergenstadt Morwen reisen, um die Ursprünge dieser neuen Bedrohung zu ergründen. "Das Echo der zerbrochenen Welt" ist eine epische Fantasy-Kurzgeschichte über Verrat, verzweifelten Mut und das Erwachen uralter Mächte, die die Grenzen der Realität selbst bedrohen. Wird das Bündnis der Völker stark genug sein, um dieser kosmischen Dunkelheit zu widerstehen, oder ist Aerthos dem absoluten Nichts geweiht?
Heart of Ice  by Eana28
26 parts Complete Mature
Textauszug: ,,Sein Blick fixierte meine Lippen und er hatte beide Arme neben meinen Kopf gestützt. Der Geruch von Feuer und salziger Meeresluft umfing mich. »Dann bieten wir ihnen doch ein Spektakel, welches sie davon überzeugt, dass sie uns in Ruhe lassen können.«, raunte er heiser, als seine Lippen auch schon auf meinen lagen. Ein Feuerwerk explodierte in meinem Inneren, als ich völlig perplex, dass weiche Gefühl seiner Lippen spürte. Bevor ich mich wehren konnte, hatte Kirian mich auch schon vollständig gegen die Wand gepresst. Seine Lippen waren rau und sein Kuss wild. Geschockt tat ich zuerst überhaupt nichts, ehe sich mein verräterischer Körper an ihn schmiegte und ich den Kuss erwiderte." ------------------------------------------------------------------------------------------- Tara ist eine Drachenjägerin. Immer auf der Suche nach den feurigen Kreaturen reist sie von Kontinent zu Kontinent. Nach einem Tipp auf einen besonders mächtigen Drachen im Osten, schleicht sie sich auf ein Handelsschiff, um den größten Fang ihres Lebens zu machen. Doch alles kommt anders als erwartet, denn das Schiff wird angegriffen und Tara wacht in Gefangenschaft auf. In Gefangenschaft eines Drachen. Genau genommen eines Gestaltwandlers. Gegen ihren Willen wird sie in eine Welt voller Magie hineingezogen. Plötzlich stellt Tara alles infrage, was sie geglaubt hat zu wissen, als sie den Auftrag bekommt zusammen mit dem Gestaltwandler Kirian den Stein der Magie zu finden und damit den Osten vor einem Krieg mit der Finsternis zu bewahren. Doch wer ist der Böse? Wo endet die Feindschaft? Trotz ihrer Überzeugungen ist da auch diese Anziehungskraft, die Kirian auf Tara ausübt. Eine Kraft, die womöglich stärker ist, als das Schicksal... Alle Rechte an dieser Story gehören mir Cover by myself
You may also like
Slide 1 of 10
Elfentraum cover
Der schwarze Berg (Band 1) cover
Warriors Cats ~Geheimnis im Verborgenem~ cover
Essence cover
Die Drachenkriegerin cover
Ein Ende 0.1 Die Ankunft cover
Die vier Königreiche cover
Das besondere Nachtschattenmädchen cover
Das Echo der zerbrochenen Welt cover
Heart of Ice  cover

Elfentraum

28 parts Complete

"Das war ein Fehler", der Magier zu ihrer Rechten blickte immer noch auf die Stelle, auf der bis vor zwei Minuten noch zwei verängstigte Kinder gezittert hatten, "sie sind klein und schwach. Sie sind Menschen. Was können wir von ihnen erwarten?" "Dass sie wachsen", erwiderte die Königin spitz, "dass sie groß werden. Und unsere Hoffnung mit ihnen." Personen verschwinden. Gewitter tauchen dort auf, wo sie nicht sein sollten. Etwas geschieht in der Welt von Louisan, das spürt sie. Aber was? Wer sind die Gestalten, die sie zu verfolgen scheinen? Woher rührt diese namenlose Angst, die sie seit kurzer Zeit um Mitternacht aus dem Schlaf reißt? Und warum scheinen alle Fäden auf einen Tag zu zu laufen, damals, vor fünfzehn Jahren, einen Tag, an den sich nur ihr ehemaliger Sandkastenfreund erinnern kann, mit dem sie seit Jahren kein Wort gesprochen hat? Getrieben von einer düsteren Ahnung sucht Louisan nach Antworten, und stößt dabei auf ein schlafendes Geheimnis, das alles ins wanken bringt. Ich hatte nie vor diese Geschichte zu schreiben Trotzdem hab' ich es getan Lest sie, oder lasst es bleiben, es kommt mir nicht mehr darauf an