Als sie Deidaras zerstörerische Kunst zum ersten mal sieht, ist sich Akina sicher: Von ihm würde sie nicht mehr los kommen, egal wie sehr sie sich bemühen würde, ihn zu vergessen. Auch nicht, nachdem er sie verlässt. Denn er hat etwas in ihr berührt, das sich seitdem nicht mehr verdrängen lässt.
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Textauszug:
Seine Hand glitt von ihrer Wange in ihr Haar, schob sich durch die nassen Strähnen und krallte sich fest.
,,Ich muss wieder gehen...", sagte er eindringlich.
Genauso sacht und doch heftig es angefangen hatte, endete es auch wieder. Er nahm langsam seine Finger von ihr. Zuerst reckte sie sich ihm sogar noch entgegen, als wollte sie nicht, dass es schon vorbei war. Aber dann ließ sie es zu und zog sich ebenfalls etwas zurück. Ihr Blick flackerte vor Gefühlen und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem traurigen Lächeln.
,,Das tust du immer.", flüsterte sie leise.
Er hatte so viel Zeit damit verbracht, Dinge zu zerstören und stellte nun fest, dass Akina etwas war, das er nicht zerstören wollte. Aber wenn sie das wüsste, würde er sie verlieren, von einer Sekunde auf die andere.
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Deidara Fanfiction