"Raube sie, raube sie mir alle. . . Mein Skel-lin!"
Mit diesen Worten, begann eine Tragödie, dessen Tragweite ich nie hätte abschätzen können.
'Jedes Leben besitzt den selben Wert, Blut schmeckt nach Metall und nichts ist grausamer als der Mensch selbst.' mit diesen Grundlagen des menschlichen Wesens, jage und töte ich sie. Sie, die erhabene Rasse. Die ach so perfekten Menschen, die bei all ihrer Größe eine doch unverständlich - unverzeihliche - Schwäche aufweisen. Etwas was sie gefangen hält und beeinflusst, vorhersehbar macht und schwach. 'Gefühle', welch grausamer Markel.
Mein Name ist Domenic, ich studiere forensische Psychologie. In meiner Freizeit schreibe ich Bücher, die ich unter dem Pseudonym 'Skellin Lamperouge' veröffentliche. Doch die Fiktion genügt mir nicht, daher schlüpfe ich ab und zu in die Rolle des Serienmörders 'Skellin'. Im Schutz der Maske gehe ich jagen. Immer auf der Flucht vor der Polizei, während meine Werke viral gehen und die Bekanntheit beider Charaktere täglich steigt.
Doch als ich begann mit dem Leben anderer zu spielen, hatte ich keine Vorstellung, wohin es führen würde und wie es letztlich enden würde. Ich bin ein Soziopath und dies hier ist mein Tagebuch.
WAHRNUNG: Dieses Buch enthält gewaltverherrlichende Szenen (GS), ebenso wie pornographische Inhalte (PS) und Folterszenen (FS).
Die Geschichte ist reine Fiktion, lediglich einzelne Figuren haben ihren Ursprung in der Realität.
Alle Rechte sind mir allein vorbehalten.
Es ist mein erstes richtiges Buch, ich nutze es um mit meinem Sprachstiel zu experimentieren.
Aria Evans ist ein Mädchen, die ein normales Leben führt, doch als sie mit ihrer Oma auszieht und in eine neue Schule geht, verändert sich ihr Leben. Aus unerklärlichen Gründen schafft sie es jegliche Gefahr auf sich selbst zuziehen, aber jetzt sorgt Liam Black für ihren Schutz, der gefürchtetste Junge aus ihrer Schule. Auch, wenn es Aria ein Rätsel bleibt, warum er sie vor allem und jedem beschützt, hält Liam Abstand zu ihr, jedoch selbst mit seiner Kälte, die er jeden spüren lässt, schafft er es nicht sie von seinem Leben fernzuhalten.
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Teil 1: Die Augen
Teil 2: Der Verstand
Teil 3: Das Herz