Die Glocken läuten. "Mitternacht... ich sollte nach Hause gehen", denke ich während ich seufzend aufstehe, "Sie sollen ja nicht denken ich wäre verschollen... NOCH nicht!" Ich bin schon ganz klitschnass vom Regen, meine Klamotten hängen schlapp von mir herab. "Bis morgen", sage ich laut und winke der Wiese zu, von der ich gerade aufgestanden bin. Ich laufe die einsamen Straßen des Dorfes entlang. "Ich fühle mich jetzt schon unwohl. Ich will in den Regen zurück!", denke ich bedrückt. Schließlich komme ich an dem Haus meiner Eltern an und schleiche vorsichtig hinein.