"Du willst nicht mal mit mir reden und wenn ich jemand anderen küsse, rastest du aus ?!", schrie ich Jackson nach, der gerade in sein Zimmer polterte und sich dabei verzweifelt durch die Haare fuhr. "Antworte mir! Was ist dein scheiß Problem ?", wütend stemmte ich meine Hände an meine Hüfte und wartete auf eine Reaktion von ihm. Er drehte sich zu mir um und sah mich durch seine kastanienbraunen Augen an. Er kam mit langsamen Schritten auf mich zu. "Was mein Problem ist ?! Ich hab keine Ahnung was mein verdammtes Proplem ist!", schrie er mit einem tiefem Unterton, der mich erschaudern ließ. Er verringerte den letzten Abstand zwischen uns, legte seine große Hand in meinen Nacken und schaute mir gierig auf die Lippen. "Aber das werden wir gleich herausfinden", ohne das ich hätte reagieren können, drückte er seine weichen Lippen auf meine. Jackson führte mich ohne den Kuss zu unterbrechen zu seinem Bett, um mich sanft darauf zu drücken. Er fuhr mir langsam meine Taille entlang. Langsam löste er sich von mir und sah mir tief in die Augen. Ich könnte dahin schmelzen, wie seine Augen mich, dunkel vor Begierde, anfunkelten. Jackson fing wieder an mich leidenschaftlich zu küssen. Während er mit seiner Zunge um Einlass gewährte, fuhr seine Hand meinem Schambereich entgegen. Ich streckte ihm mein Becken entgegen und keuchte gegen seine Lippen. Er fing an, an meinem Kinn entlang, Richtung Hals, zarte Küsse zu hauchen. Währenddessen versuchte er meinen Hosenknopf zu öffnen. "Ich liebe dich Elena und ich bin mir jetzt sicher", knurrte er, bevor seine Lippen abermals gierig auf meinen lagen. ..Wie lange ich auf diese Worte insgeheim gehofft hatte. "Ich liebe dich auch, Jackson"All Rights Reserved
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