Mörderische Zeiten
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Ongoing, First published Oct 22, 2016
(Geschichte noch nicht überarbeitet)
Prolog
Ich erinnere  mich noch zu gut an die alten Zeiten. Und ich will sie zurück haben. Kein Mord, kein Verbrechen und kein Foltern.
Alles war so friedlich und perfekt, aber jetzt, nach diesem Scheiß, ist alles anders.
Meine Freunde, alle traumatisiert oder tot.
Meine Mutter, mit den ganzen anderen Erwachsenen geflohen und versteckt.
Niemand weiß wo sie sind und jeder will ihn finden.
Damit meine ich die Leute, die das alles auch so scheiße finden, wie ich.
Jeden Tag mussten wir uns verstecken, kämpfen, morden und darauf achten, dass wir nicht sterben. Aber nicht immer hat das geklappt.
Wir wussten alle schon, dass etwas nicht mit ihm stimmt, aber niemand wollte uns glauben.
Das haben sie jetzt davon, oder auch nicht.
Ich will das ganzen nicht jedes verdammte Jahr wieder machen.
Irgendwann sind alle meine Freunde tot oder gehen auf mich los.
Es ist alles verflucht, manche brachten sich sogar selbst um, weil sie entweder ihre Freunde nicht töten wollten, oder weil sie wussten, dass sie zu schwach sind, um das hier alles durchzustehen.
Wie kann ein Mensch, ein erwachsener Mann, mit Kindern und Frau, nur so herzlos sein? Wie? Er will, dass wir es jedes Jahr einen Monat lang machen.
Und wer überlebt, bekommt angeblich eine Belohnung.
Als ob, sonst hätte er sich ja nicht verkrochen. 
Wer hat ihn überhaupt als Präsident zur Verfügung gestellt. 
Ich meine, derjenige müsste doch wissen, dass er so krank ist.
Oder stecken die unter einer Decke und machen gemeinsame Sache?
Wir haben uns auf jeden Fall vorgenommen, das wir ihn aufspüren und dann ihm unseren Schmerz und unsere Wut spüren lassen.
Er wird alles bereuen und hoffentlich diesen Mist stoppen.
Wenn nicht, bringe ich ihn um, auch wenn ich gegen Mord bin.
Aber das hat er verdient, er wird schon sehen!
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