Story cover for Der Stalker verwirrt mein Leben by TheBigCrash
Der Stalker verwirrt mein Leben
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Ongoing, First published Oct 25, 2016
Mature
Ich schlinge meine Arme um meinen zierlichen Körper. Mir ist kalt. Meine Augen schwirren umher, wo bin ich? Ein dunkler Raum umhüllt meinen Leib. Ich zitterte wie Espenlaub. Noch vor wenigen Stunden lag ich in meinem kuscheligen Bett, angeschmiegt an meinen Mann. Glücklich, zufrieden und geteilt in ein Gefühlschaos. Jetzt saß ich in einem Bett eines dunklen Zimmers. Keine Ahnung wo, bei wem und warum. Ich hatte mir nie was zu Schulden kommen lassen, hatte niemanden betrogen oder bedroht und trotzdem wurde ich entführt. 
"Du wirst es gut bei mir haben, glaube mir, kleiner Engel." , durchbrach eine tiefe Stimme meinen Gedankengang und sogleich umhüllte eine Gänsehaut meinen Körper.
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60 parts Ongoing Mature

Nachdem meine Sicht durch den Sauerstoffmangel beeinträchtigt wurde und ich begann, schwarz zu sehen und zudem von einem Gefühl des Schwindels und der Übelkeit begleitet wurde, während meine Augenbrauen zusammengepresst und meine Augen vor Panik weit aufgerissen waren und kein Ausweg in Sicht schien, löste sich plötzlich seine Hand von meinem Hals, und meine Lungen füllten sich durch hektisches Atmen wieder mit Sauerstoff. Meine Augen, fest zusammengepresst vor Schmerz, und meine schmerzenden Handgelenke, die mir durch meine gebückte Haltung auf dem Stuhl zwar das Gefühl gab, mehr Luft zu bekommen, dafür aber die Fesseln weiter in meine Haut schnitten, sowie das feste und schnelle Atmen, füllten die nächsten Sekunden der Ruhe aus, und es schien, als wäre die Zeit stehengeblieben. Nachdem ich meine Augen geöffnet und sich meine Atmung und mein Puls normalisiert hatten, schaute ich dem Mann vor mir in die Augen und hoffte noch immer auf eine Erklärung für seine Worte, doch seinem Blick nach zu urteilen, würde mich in den nächsten Stunden oder vielleicht auch in den nächsten Tagen und Wochen nichts außer Schmerz erwarten; und ich hoffte, zu überleben und diesem Alptraum entfliehen zu können - auch wenn dies keineswegs ein Traum, sondern die bloße und kalte Realität zu sein schien, die sich so schnell nicht ändern würde.