Ich stolperte den Flur entlang alles was ich durch meine Tränen erkennen konnte waren Umrisse, ich wollte einfach nur weg von ihm,von ihm und all dem Schmerz den er mir angetan hatte.Ich big noch einmal ab als ich plötzlich einen starken Griff an meinen Armen spürte, welcher mich in einen Taum zog. Ohne hin zu sehen wusste ich das er es war, es lag an seinem Duft , dieser Duft nach Freiheit und ein wenig Aftershave aber trotzdem so einnehmend als ob um einen eine Schutzmauer aufgebaut wäre. "Was willst du?" Als ich meinen Mund öffnete klang ich aufeinmal nicht wie ein kleines Weiberliches Mädchen sondern einfach nur wütend. "Was ist los mit dir Kim? Warum bist du so.....so abweisend?" Er fuhr sich durch die Haare, würde man nicht wissen was los wäre würde man denken Kyle hätte seit 2 Tagen nicht geschlafen, doch die Wahrheit war das ihn die letzten Wochen genauso mitgenommen hatten wie mich.