Es schwimmt ein kleiner Goldfisch im Kreis in seinen Glas. Und während er seine Welt entdeckt, hat er wohl durchaus Spaß. Er sieht sich um und merkt genau, dass er die Welt versteht. dabei merkt der kleine Goldfisch nicht, was ihm hintern Glas entgeht. Ist es nicht so, dass wir nur das wesentliche sehen wollen was uns glücklich macht und Angst davor haben weiter zu gehen, Veränderungen auf sich zu nehmen? Wie der kleine Fisch, er ist glücklich mit dem was er hat, aber nur weil er nicht weiß, was er noch alles haben könnte. Leonie versucht einen Schritt weiter zu gehen.. IRGENDWANN VERSTEHE ICH DAS VIELLEICHT: ICH KANN WERDEN WER ICH SEIN WILL, ICH KANN MIR NEHMEN WAS ICH BRAUCHE, UND ICH MUSS NICHT LÄNGER SUCHEN, WEIL ICH LÄNGST BIN WO ICH HINGEHÖRE