„Oh nein, bitte nicht! Bitte lass mich nicht allein Jacob, lass mich nicht allein…“ Oh Gott. Schon wieder einer meiner schrecklichen Albträume die mich jede Nacht verfolgten. Aber es war nur ein Traum, nur ein Traum. Jacob lag neben mir, ich hörte seinen Atem. Ruhig und sicher. Es ist einfach unbeschreiblich, wie sicher und gelassen ich mich in seiner Gegenwart fühlte. Ich strich ihm über die Wange, beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Ganz sanft.
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