dinge entwickeln sich so schnell, und ehe man sich versieht, vergisst man wie es funktionierte sich zu erinnern. eigentlich will ada nur, dass man ihre geschichte erzählt. dass man sie nicht vergisst. doch wer erinnert sich schon noch an einen, wenn alles, das man einmal kannte, weg ist? kann man sich ins leben zurück lieben und ist das alles überhaupt die realität? wie viel wissen wir von uns selbst, und wie weit können wir uns vertrauen? "von außen wirkt es so, als würde die zeit nicht ihre spuren ziehen, doch insgeheim bröckelt bei jedem der letzte lebensabschnitt so schnell ab, dass sich nicht einmal eine neue schicht bilden kann." [cover by unknown] 2017
20 parts