Und ich stehe hier, um mich herum wuselt das geschäftige Chaos. Ich fühle mich seltsam dabei, mich nicht mit ihnen zu bewegen. Mit denjenigen, deren Gesichter ich nur für Sekundenbruchteile erahnen kann. Ich weiß weder, was sie antreibt, noch wohin sie wollen. Und es ist mir gerade herzlich egal. Dieses Nachdenken steigert meine Gedankengänge in Paradoxe und unrealistischen Mist. Mann, ich will.... ich weiß nicht, sicher sein? Erst jetzt bemerke ich, wie laut ich meine Musik höre. Und ich fange an, wieder zu fühlen, was der stumpfe Rhythmus in die hinterste Ecke meines Denkens gehämmert hat. Ich fühle mich auf einmal wie eine Idiotin, dass ich die Wirklichkeit ausblende. Ich öffne meine Augen endlich vollständig. Hallo, Welt.