“Was ist Liebe? Ist es das, was uns den Atem raubt? Was unser Dopamin dazu bringt, Purzelbäume zu schlagen? Ist es dieses Glück, dass uns die Sprache verschlägt? Oder ist es das Ziehen in der Brust, das wir spüren, wenn wir jemanden in die Augen sehen, denn wir lieben? Was ist Liebe, wenn nicht all das zusammen? Ohne das Kribbelnde Gefühl, überall da, wo wir von dem Anderen berührt wurden, ohne all die Träume, die wahr werden, ohne all dies verrückte glücklich sein, was wäre Liebe dann schon? Auf jeden Fall nicht richtig, oder? Aber Liebe ist doch viel mehr."
Was ist es, nachdem wir suchen?
Die Antwort auf diese frage ist für Melissa Santiago, einer 26 – jährigen Vollblut Geschäftsfrau, mehr als nur eindeutig: Macht. Erfolg. Schließlich ist es das, wozu sie schon immer getrimmt wurde.
Wer brauchte denn auch schon Gefühle?
Es ist schon lange her, dass Melissa sich von allem, was ihr einst wichtig war, getrennt hatte. Um genauer zu sein, hatte sie einen Schlussstrich von 7329 Kilometer gezogen.
Und nun sollte dieser ausradiert werden. Und das nur, weil die einzige Person, für die sie vermutlich je wirklich etwas empfunden hatte, heiratete. Auf einmal stürzte die ganze, mühsam aufgebaute Entfernung wieder ein. Und nicht nur das.
Auf einmal war da viel mehr. Auf einmal waren da Gefühle, Gefühle, die geweckt worden, von einem Mann, von dem sie es als letztes Erwartet hatte.
Doch war damit noch lange nicht alles geschafft.
We all fall from time to time.. but the most important thing is that we get up, follow our feelings and get what we want.
And if there is a Happy End at the End of the Story, we can call us lucky. But what if there is not?
Than maybe we learnt a lesson.
Maybe the lesson of how to love.
Was wärst du bereit zu tun, wenn deine Familie in Schwierigkeiten steckt?
Was, wenn der Prinz von London dich zu seinem Eigentum ernennen will? Nicht der aus dem Königshaus, sondern der echte.
Ausschnitt:
"Fass mich nicht an", schrie ich und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen.
"Ich kann mein Eigentum anfassen, wann und wie ich will", lächelte er mit einem so unschuldigen Lächeln, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief. Er lockerte seinen Griff nicht, sah mir amüsiert dabei zu, wie ich versuchte mich zu befreien.
"Du wirst schon noch lernen, wo dein Platz ist, Melody"