Mein wahres Ich *Pausiert*
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Ongoing, First published Dec 27, 2016
Mature
Lunas Leben wird am Abschlussball durch einen Kuss total durcheinander gebracht. Nicht nur, das sie nicht weiß, warum ausgerechnet ER sie geküsst hat, sondern es kommen alte Gefühle hoch und neue dazu. Wird sie es bereuen diesen Weg zu gehen? Oder ist es der richtige Weg, alles anderes zu machen und das Schicksal auszutricksen? Wird sie das alles überstehen oder bricht sie doch irgendwann in sich zusammen? Tja... lest meine Bücher und ihr werdet es herausfinden.
  
  Würde mich über eure Meinung freuen. Nehme auch gerne Kritik an.

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<Wenn ich schon mit dir fahre, bringst du mich einfach nach Hause.>
<Nichts da. Du kommst mit mir. Du kannst nicht mit Jayson abhängen. Der nimmt dich mir doch nur weg, weil er nicht mit bei meiner Gang mit machen kann. Ach und übrigens, ich liebe es, das du gerade nur in Bikini neben mir sitzt. Dich hat da nämlich jemand vermisst.>
<Dustin du bist so eklig. Ich sage es noch einmal... Ich will nichts von so jemanden wie dir. Da würde ich sogar eher mit dem Prin... äh egal... Ich will einfach nichts mehr mit dir zu tun haben.>
<Was würdest du eher mit dem Prinzen machen? Weißt du was? DANN GEH DOCH ZU ADAM! ER IST NOCH SCHLIMMER ALS ICH!>
<Man Dustin beruhigt dich.>
~ Ausschnitt Luna und Dustin~

Bitte nehmt ein wenig Rücksicht auf mich... Ist meine erste Geschichte und das Überarbeiten von den ganzen Kapiteln kommt, wenn ich das Buch fertig habe.
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90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.