*Ausschnitt aus Prolog* Sein heißer Atem strich über meinen Hals. Im Raum war nur unser schneller Atem zu hören. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte. Gaben mir halt. Im Spiegel sah ich uns. Mich und ihn. Er legte seine Lippen auf meinen Nacken und verteilte dort federleichte Küsse. Ich hatte nicht gemerkt wie mein Kopf auf seiner Schulter gelandet war. Ich schwebte, nahm nichts anderes mehr war. Nur ihn und seine dominante Präsenz. Nun wanderten seine Hände von meiner Hüfte aufwärts, zu meinen Brüsten. Ein keuchen entkam meinem Mund, als sie sich um sie schlossen. "Komm zu mir...." Wisperte seine Stimme in mein Ohr. Ich verstand ihn nicht. Ich war bei ihm. "Komm zu mir..." Er flehte und klagte. In mir zog sich alles zusammen. "Ich bin doch hier..." Ich drehte mich um und schloss meine Hände um sein Kinn. Wehleidig seufzte er auf. "Komm zu mir..." Komm zu mir... Komm zu mir.... ---------- Jeden Vollmond träumt Jennifer Ann Grey von ihm. Dabei hat sie keine Ahnung wer 'Er' überhaupt ist. Doch er hingeben weiß ganz genau wer sie ist. Jeden Vollmond nimmt er Kontakt zu ihr auf. Nur um festzustellen das sie andere Probleme hat als ein dämlicher Abltraum...All Rights Reserved
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