Wie fühlt es sich an in einer Welt zu leben, wo man keine Farben sieht, bis man seinen Seelenverwandten trifft?
Die 16 jährige Jo weiss es schon und hat die Nase voll.
"Für was soll das eigentlich nötig sein, jemanden so lange Farben zu entnehmen, bis man jemanden trifft, indem man sich (vielleicht) verliebt?!"
Sie lebt mit ihren Eltern und zwei Geschwistern in der kleinen aber schönen Bern.
Der Gedanke an diese 'Farben=Liebe' Scheisse, nervt sie schon, wie man sieht, lange. Daher will sie sich nicht die mühe machen und danach suchen, denn sie will einfach die FMS abschliessen und anfangen Psychologie zu studieren.
Doch als sie einen neuen Nachbarn über ihre Wohnung bekommt, lernt sie eine neue Seite an ihr kennen. Nämlich, dass sie es hasst, beim Lernen gestört zu werden.
Ach! Ihr fragt euch wohl: "Wie lernt sie die Seite denn kennen?"
Naja, das kann ich euch ganz einfach erklären, denn der verhasste neue Nachbar liebt es sehr laute Musik zu spielen und eine menge Leute einzuladen.
So wird dann Jo jeder zweite Tag von dem pumpenden Bass über ihr geweckt oder gestört und sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und macht sich auf den Weg, in den 4.Stock, dem Nachbarn ihre Meinung sagen.
Doch es verläuft nicht ganz wie geplant.
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Also, Dass nenne ich mal eine 'kurze' Beschreibung.
Egal!
Hoffe es hat euch ein bisschen auf die Geschichte eingestimmt und eure Aufmerksamkeit geweckt!