I'm sorry! (BTS - Fanfiction)
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Ongoing, First published Jan 22, 2017
Ihr Traum wurde wahr.

Kim Seung Youna arbeitet seit etwas über zwei Jahren als Haupstylistin und Designerin für die international bekannte Kpop-Gruppe BTS. 
Dadurch kommt sie den Mädchenschwarmen und Idolen so nah, wie es sich ein Fan der Gruppe nur wünschen kann. 

Doch ist es wirklich so, wie man es sich immer als Fan vorstellt?

Ist es das, wovon sie immer geträumt hat? 

Eigentlich sind ihre Tage mit BTS recht friedlich, doch als sie eines Tages den Fehler begeht, Bilder von den Eigentümern der Jungs hoch zu laden, ahnt sie noch nicht, was für eine Welle sie bei den Fans auslösen würde. Sie verlangen mehr. Zudem meldet sich eine alte Schulfreundin bei ihr und so langsam entwickelt sich Younas Leben ins Komplizierte. BTS Hormone beginnen verrückt zu spielen, als sie das neue Mädchen kennen lernen. Und als wäre das nicht schon genug, benimmt sich Yoongi auch noch unheimlich merkwürdig...


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-"ICH WILL DICH NICHT MEHR SEHEN, MISTSTÜCK!"-

-Ich verstand die Welt nicht mehr und saß zitternd am Boden. Was war hier bitte gerade passiert?!-
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Das Cover ist von der äußerst süßen "jiminiestae" gemacht worden! Ich empfehle euch mal bei ihr rein zu schauen! Vielen Dank dafür!❤❤
(CC) Attribution-NoDerivs
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My Alpha~

93 parts Complete

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...