Als begabte Killerin hat bisher immer nur eines für mich gezählt: der Erfolg beim Töten. Allerdings sollte sich einiges für mich ändern, als ich einen ungewöhnlichen Auftrag in Japan angenommen hatte und mit einer übermächtigen Kreatur als Zielperson konfrontiert wurde. Als Lehrerin derjenigen Klasse, die diese Kreatur zu unterrichten forderte, bevor es die Erde zerstörte, sollte ich meinen Job erledigen.
Jedoch hätte ich niemals gedacht, dass der Erfolg und die Techniken des Tötens nicht alles sein würden, was für mich jemals wichtig wäre. Aber ein aufrichtiger Mann hat mir die Augen geöffnet und mein Leben verändert...
-------SPOILER ;D
Hey ihr alle :)
Hier beginnt meine FF zu Assassination Classroom - Irina und Karasuma :D
Kurze Anmerkungen:
Die Rechte am Inhalt des ursprünglichen Animes besitze ich natürlich nicht. Hierbei geht es lediglich um eine Art After Story - Fan Fiction, die ggf. leicht vom Anime abweicht.
Weiterhin gibt es einiges, was ich vom Original-Plot auslassen würde: Vom Anime aus betrachtet, beginnt die Geschichte nach Koro-senseis Tod.
Außerdem werde ich die FanFiction so aufziehen und gestalten, dass selbst Non-Fans oder diejenigen, die den Anime nicht kennen, alles nachvollziehen können und deshalb ebenfalls willkommen sind :)
Danke für euer Interesse und viel Spaß beim Lesen :)
Ich freue mich schon auf Feedback ;D
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~
Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...