Ananda. Das freiheitsliebende, von Fernweh erfüllte Mädchen, das sich nichts Anderes wünscht, als niemals vergessen zu werden.
Dean. Der selbstbewusste, reiche Junge, dem alle zu Füßen liegen und der es genießt immer und überall die Kontrolle zu haben. Er wünscht sich nichts Anderes als Ananda.
Doch Ananda ist nicht zu kontrollieren, wie Dean bemerken muss, als sie anfängt ihre Wohnorte wie ihre Haarfarbe zu wechseln, nur, damit er sie nicht in die Finger bekommt.
Textausschnitt:
Ich sah zu ihr hoch, wie sie den Mittelfinger gegen die Glaswand des Übergangs presste, der zum Flugzeug führte. Ich sah ihr Lachen, ihre vor Schalk blitzenden Augen und ihr wehendes, türkises Haar als sie zum Flugzeug ging, um mir wieder durch die Finger zu gleiten. Seit Monaten war ich ihr nicht mehr so nah gewesen, war immer zu spät angekommen, musste von meinen Männern erfahren, dass sie schon auf der anderen Seite der Welt war, immer auf der Flucht vor mir. Sie war mir mehrere Schritte voraus, selbst mit meinem Privatjet konnte ich sie nie einholen. Sie muss mich wirklich hassen. Dieser Gedanke traf mich wie ein Messerstich, lähmte mich. Zum ersten Mal hatte ich Zweifel ob ich wirklich das Richtige tat: Ein Mädchen um die Welt jagen, nur um sie zu zwingen, mit mir zusammen zu sein, mich zu heiraten, wohlwissend, dass sie mich hasste. Aber ich will sie.... Sie wird mich lieben lernen müssen. Ich werde sie schon noch bekommen, sie wird keinen Besseren als mich finden. Wütend drehte ich mich um, stapfte an meinen Männern vorbei, während die Tür des Flugzeugs geschlossen und sie von mir fortgetragen wurde. Sie, meine Ananda...Hak Cipta Dilindungi Undang-Undang