Exantin die erwählten Kinder von Felera
  • Leituras 17
  • Votos 2
  • Capítulos 5
  • Leituras 17
  • Votos 2
  • Capítulos 5
Em andamento, Primeira publicação em fev 15, 2017
Im Jahre 2468 ist die Welt zugrunde. Menschen haben angefangen an Menschen herum zu experimentieren. Sie haben Menschliche Gene mit Genen aus der Welt getauscht und so wurden die ersten Exantin geboren. Was wir nur sehen können, können sie fühlen. Die ersten Exantin waren genau 8. Jeder konnte ein anderes Element spüren. " erbaut. Die Menschen können nicht die Exantin töten aber die sich selber. So entstanden viele blutige Kämpfe. Das ist soweit entwickelt. Das man wetten abschließt welches Dorf gewinnt. 
Hier beginnt die Geschichte von Jade.
Todos os Direitos Reservados
Inscreva-se para adicionar Exantin die erwählten Kinder von Felera à sua biblioteca e receber atualizações
or
#429team
Diretrizes de Conteúdo
Talvez você também goste
Die Dornen der Götter, de Wortweberin
71 capítulos Em andamento
„Hexen müssen sterben. So ist es Gesetz in Verlon. Seit dem Tag, als sich ihre Magie gegen uns wandte und Monster schickte. Seit dem Tag, als unser König die Kreaturen bezwang und in den Wald verbannte. Die Monster waren Gottes Strafe für Zauberei und unseren Handel mit Dämonen. Wir werden keinen Frieden finden, bis die letzte Hexe tot ist." Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.
Talvez você também goste
Slide 1 of 10
Die Dornen der Götter cover
Y/N Targaryen  cover
Die Alpha Triplets cover
Nemesis - Kronen und Götter cover
Forgive cover
Selection cover
The eye of the Dragon  cover
Die letzte Krise cover
Die Akademie der Drachen - Das Mal des Todes (Band 1) cover
Back to Basic cover

Die Dornen der Götter

71 capítulos Em andamento

„Hexen müssen sterben. So ist es Gesetz in Verlon. Seit dem Tag, als sich ihre Magie gegen uns wandte und Monster schickte. Seit dem Tag, als unser König die Kreaturen bezwang und in den Wald verbannte. Die Monster waren Gottes Strafe für Zauberei und unseren Handel mit Dämonen. Wir werden keinen Frieden finden, bis die letzte Hexe tot ist." Mera hat einen ungewöhnlichen Beruf. Als Waldweise führt sie Reisende sicher durch den Arbor, den riesigen Wald, der Norden und Süden des Landes Verlon trennt. Unter den uralten Bäumen wimmelt es von magischen Wesen - gefährliche Überbleibsel jener Magie, die seit Jahren verboten ist. Umso überraschter ist Mera, als sie einen mysteriösen Auftrag bekommt. Der Kronprinz persönlich bittet sie um Hilfe: Gottes Stimme hat ihm im Traum befohlen, eine magische Blüte im Herzen des Waldes zu finden. Sie könnte die Lösung für viele Probleme seines Landes sein. Der Haken: Nur eine gefangene Hexe aus den Kerkern des Königs kennt den Weg. Und ausgerechnet Mera soll sie durch den Wald bringen. Sie stimmt zu, doch umso tiefer sich der Suchtrupp auf der gefährliche Reise in den Arbor begibt, desto mehr kommen ihr Zweifel - warum hält der König eine lebende Hexe ohne Erinnerung gefangen? Warum bedient er sich des Bösen, um Gutes zu erreichen? Und welche Pläne verfolgt der Prinz? Schon bald muss Mera feststellen, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. Denn im Arbor gelten eigene Regeln. Die Grenzen zwischen schwarz und weiß, Freund und Feind verschwimmen- Und Mera kann niemandem mehr trauen.