Kapitel 1

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Info:

In der Geschichte kommen auch die Kinder von Hicks und Astrit vor. Da ich aber ihre Namen nicht kenne werde ich mir eigene ausdenken. Also nicht verwirrt sein.

Junge: Aston

Mädchen: Helia

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Eine grosse Insel abseits von allem mitten im Meer. Das ist neu Berk. Seit die Drachen damals die Insel verlassen und in ihre eigene Welt gegangen sind hat sich viel verändert. Die Wikinger mussten sich an ein leben ohne die Drachen gewöhnen und das taten sie auch. Sie bauten mehr Schiffe eine Verteidigungsanlage und mehr Hütten. Einige glaubten zwar daran das die Drachen vielleicht doch mal zurückkehren würden, doch das wurde sich mit der Zeit nur noch als Legende erzählt.

Der Morgen war ganz friedlich, jeder Wikinger ging seinen gewohnten Arbeiten nach, wie Häuser reparieren, sich um die Tiere kümmern und andere wichtige Aufgaben. Doch die wurden von spielenden Kindern gestört. Auf der Farm des Stummen Svens grasten die Schafe ganz friedlich bis sich die Kinder ins Gehege schlichen und es erschreckten: „Buhh!" die Schafe erschraken sich und rannten umher, genau auf das offene Tor zu: „Ohh nein." Meinte der Junge an seine Schwester gewandt: „Schnell hinterher!" die beiden Kinder liefen den Schafen nach die durchs ganze Dorf rannten. Ein Schaf rannte eine Leiter um die an ein haus gelehnt war und der Wikinger war noch auf dem Dach: „Hei! Stellt die Leiter wieder auf!" Die Kinder waren aber zu beschäftigt die Schafe wieder einzufangen.

Als dann die Schafe auch von den anderen bemerkt wurden, konnte man sie schnell einfangen. Sie wurden von Taffnus und Rotzbacke geschnappt: „Schon wieder?" der grosse Wikinger sah gelangweilt zu den Kindern. Da kamen auch Hicks und Astrit: „ Aston und Helia wie oft müssen wir es euch noch sagen, last die Schafe in Ruhe" Ihr Vater Hicks wandte sich an Rotzbacke und Tafnuss: „Danke fürs einfangen. Könnt ihr sie gerade zurückbringen?" Der schlanke sah zu seinem Chef: „Null problemo, Chef. Schon erledigt." Tafnuss und Rotzbacke nahmen die Schafe und brachten sie zur Farm zurück. „Wir wollten keinen Ärger machen." Helia sah beschämt zu Boden, ihr Bruder Aston machte es ihr gleich. Die beiden Eltern seuftzen und ihre Mutter ergreift das Wort: „ Schon gut, kommt erst mal rein." Die Vier gehen in ihre Hütte und setzten sich an den Tisch: „Wir wollten nur etwas Spass." Rechtfertigte sich Aston. Hicks und Astrit sahen sich an und begannen zu lachen. Die Kinder waren verwirrt weshalb Hicks sie aufklärte: „Soll ich euch erzählen wie wir früher Spaß hatten?" Helia und Aston waren sofort begeistert. Sie wussten das ihre Eltern mit Drachen aufgewachsen wahren und freuten sich immer über eine Geschichte.

Sie machten es sich bequem am Feuer das in der Mitte ihrer Hütte brannte und sahen zu ihrem Vater: „Also immer jeden Tag sind wir auf unsere Drachen gestiegen und haben Wettrennen gemacht oder sind einfach rumgeflogen." Astrit fügte hinzu: „ Aber wir waren auch nicht immer brav. Meistens haben wir mit den Drachen die Schafe erschreckt oder haben mit ihnen Wettbewerbe gemacht." Die beiden beginnen zu lachen als sie an die alte Zeit dachten und den Kindern ist nicht der Traurige blick ihrer Eltern entgangen: „Warum sind die Drachen dann nicht mehr hier, wenn sie doch so gut dazu gepasst haben?" fragte Helia neugierig. Ihr Vater meinte: „Weil, es da draußen viele Leute gibt die die Drachen ausnutzen oder noch schlimmeres mit ihnen machen würden. Deshalb haben sich die Drachen dazu entschieden weit weg in einer Sicheren Welt zu leben." Aston brannte eine Frage auf der Zunge: „ Und, wisst ihr wo diese Welt ist?" ihr Vater nickte und fügte hinzu: „ Es ist aber ein Geheimnisse, das sie niemand jemals findet."

Begeistert von den Geschichten ihrer Eltern gingen Aston und Helia nach Drausen und spielten Drachenreiter. Astrit machte einen Schritt auf Hicks zu: „Wir vermissen sie alle. Aber es stimmt was du gesagt hast, niemand darf die verborgene Welt finden." Hicks wischte sich kurz eine träne weg. „Ja, wir haben heute noch viel vor. Wir sollten an die Arbeit." Astrit nickte und gab Hicks noch einen Kuss.

Weit weg in der Ferne auf einer Unbekannten Insel legte ein Handelsschiff an und der Händler verlies sein Boot. Zwei Wachen in roten und schwarzen Rüstungen hielten ihn auf: „Was wollt ihr?!" fragte einer der Wachen streng. „Ich habe die Informationen nach dem euer Boss sucht." Der Händler hatte eine schwarze Kapuze tief ins Gesicht gezogen sodass man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Die wachen sahen sich an und nickten: „Folgt uns." Der Händler folgte den Wachen durch eine ganze Festung die auf der Insel ruhte. Nach einiger Zeit kamen sie an eine Tür und Die Wache klopfte. Wenig später wurde die Tür auf ein: „Herein!" geöffnet. Die Wachen brachten den Händler bis vor einen Tisch. Hinter diesem Tisch stand ein Holz Tron auf dem eine Person saß. Der ganze raum wurde nur durch einige Fackeln beleuchtet und ist so recht dunkel, aber noch genug hell um seinem Gegenüber ins Gesicht blicken zu können. Der Händler trat vor: „Ich habe die Informationen nach denen sie gesucht haben." Die Person auf dem Tron stand auf und lief um Tisch zum Händler. Sie trug einen Helm der das Gesicht bedeckte die Stimme wurde von der Maske gedämpft so dass sie noch bedrohlicher wirkte: „Du willst mir sagen, du hättest sie gefunden?" Der Händler schüttelt leicht den Kopf. Sein Gegenüber wurde wütend: „Bevor sie mich umbringen, ich weiss nicht wo sie ist aber weis wer es weiss." Der Maskierte beruhigte sich wieder: „Und wer?" Der Händler antwortete schnell: „Auf einer Insel weit im Osten von hier, leben ehemalige Drachenreiter und ihr Oberhaupt weis es." Der Maskierte stand kurz reglos da bis er sich wieder auf seinen Tron setzte.

Der Händler wurde etwas nervös: „ Bekomme ich die Belohnung?" Der Maskierte legte den Kopf einen Moment schief: „Die Belohnung bekommst du nicht da du mir nicht die vollständigen Informationen gebracht hast und da du meinen Wachen gesagt hast du hättest sie heisst das das du ein Lügner bist. Und Lügner hasse ich ja bekanntlich. Wachen! Werft ihn den Drachen zum Fraß vor!" Die Wachen stellten sich gerade hin: „ Ja, Hunter!" Der Händler wurde an beiden Armen gegriffen und weggezerrt: „Nein! Bitte nicht. Nein!" Doch Hunter ignorierte ihn und suchte sich eine Karte: „ So, dann wollen wir denen einen Besuch abstatten.

Drachenzähmen leichtgemacht 4 Der letzte KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt