Drachenzähmen leichtgemacht 4 Der letzte Kampf

Kapitel 2

Auf Berk wurde es langsam Abend und Hicks machte noch seine tägliche Abendroutine indem er durch das ganze Dorf läuft und sieht ob alles ok ist: "Scheint als ob alles in Ordnung währe." er wollte gerade sich auf den Weg zu seinem Haus machen als ein Wikinger rief: "Schiff am Horizont! Unbekanntes Schiff am Horizont!" Hicks drehte sich abrupt gegen den Horizont um an dem gerade die Sonne unterging. Mit zusammengekniffenen Augen konnte er eine schwarze Silhouette sehen die, je näher sie kam, mehr nach einem Schiff aussah. Doch Hicks bemerkte noch etwas, das Schiff qualmte.

Sofort machten er und einige andere Wikinger, darunter auch Fischbein und Grobian, sich auf den Weg zu ihrem Steg an den, kurze Zeit später, das Schiff auch anlegte. Das Schiff war ein einfaches Handelsschiff und der Mann an Bord hatte glück das er noch so weit kam denn von nahem konnte man sehen von wo der Qualm kam. Von dem Segel. AN Bord war wie eben schon erwähnt ein Mann etwa 40 Jahre.

Er kam von seinem Boot: "Die Störung tut mir leid aber ihr wart die einzige Insel in der Nähe. Mein Name ist Storet Streit und wer seid ihr?" Hicks stellte sich vor ihn: "Ich bin Hicks der Hühne Oberhaupt der Berkianer. Ihr Auftreten ist überraschend aber sie müssen sich nicht entschuldigen es war eine Notlage." Storet nickt dankbar mit dem Kopf:" Ich weiß eure Freundlichkeit zu schätzen, aber ich komme hier nicht mehr weg ohne ein seetüchtiges Boot?" Da mischte sich Grobian ein: "Wir reparieren das. Aber wie ist das den in Brand gekommen Storets Blick wurde finster: "Man kennt sie heute nur noch als legenden aber ich weiss das es sie noch gibt und mein Segel ist der Beweis. Ein Drachenreiter hat mein Segel in Brand gesetzt." sofort wurde es still und Fischbein meldete sich: "Drachenreiter?! Aber die Drachen wurden jetzt schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen und dann auch noch einen Reiter dazu." Hicks fasste sich ans Kinn um zu überlegen doch seine Überlegungen wurden durch einen Schrei unterbrochen: "Ahhh!"

Er rannte so schnell er konnte den Weg entlang. Durch das Dorf zu seinem Haus von dem der Schrei kam. Die Tür aufschlagend betrat Hicks sein Haus. Es war dunkel, man konnte aber ein Augenpaar in der Dunkelheit ausfindig machen. Plötzlich entzündete sich die Feuerstelle und auf dem Stuhl der eigentlich ihm gehörte sass eine Person in rot schwarzer Rüstung: „Endlich treffen wir uns."

Sofort sah sich Hicks im Haus um aber konnte weder seine Frau noch seine Kinder finden: „Wenn du nach der Blonden und den Kindern suchst, gibs gleich auf. Sie sind in meiner Gewalt." Hicks ballte die Fäuste: „ Für wen hällst du dich um einfach in mein Haus zu kommen und meine Familie zu bedrohen?!" Sein Gegenüber begann zu lachen und stand auf. Die Person trüg einen Mantel der denn ganzen Körper umhüllte und hinter dem Rücken ragte eine Sense auf: „ Ich hab viele Namen aber alle nennen mich Hunter. Was deine Familie angeht, ich werde ihr nichts tun wenn du mir das gibst was ich will." Hunters Stimme wurde zum Schluss aggressiver: „Und was willst du?" Hicks versucht der Person in die Augen zu sehen, jedoch konnte er diese nicht sehen durch den Helm hindurch: „Ich will wissen, wo sich die verborgene Welt befindet."