MI AMORE

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"Danke das du mich in diese Lage gebracht hast"

Mit den Worten laufe ich an ihm vorbei

Also das hatte ich zumindest vor

Meine Handgelenk wird gefasst und schon werde ich gegen die Wand gedrückt
"Wir müssen reden"

Ich schaue ihn verständnislos an
"Da gibt es nichts zu bereden Francesco, ich habe es verstanden" sage ich reue voll

Er zieht Fragend seine Augenbrauen zusammen
"Mit kommen" er nimmt meine Hand in seine

Warum ich es zu lies
Ich will wissen was er mir noch zusagen hat
Vielleicht gibt es ja eine Option, die mich wieder nach Hause bringt

Ich schaue auf unsere Hände

Das ist so falsch

Ich reiße meine Hand aus seiner

Er nimmt Platz im Wohnzimmer auf der Couch
Und ich gegenüber

Ich schlage ein Bein auf das andere und schaue ihn wartend an

"Ich wusste nicht das so etwas passiert." Sagt er ehrlich
"Jetzt weißt du es" sage ich ruhig aber auch bissig

Er grinst und kommt auf mich zu

Ich zihe fragend meine Augenbrauen zusammen als er sich neben mir nieder lässt

"Ich will nur das Beste für dich das musst du mir glauben selma"

Jetzt hat der mich total aus dem Konzept gebracht

Wann hat er  mich denn bitte das letzte mal bei meinen Vornamen angesprochen?

"Francesco-" fange ich laut an
"Ich will kein Streit" sagt er und legt seinen Kopf in den Nacken

Du bist Erwachsen

Ruhige Konversationen zu führen ist ein Kinderspiel

Ich schließe meine Augen und atme genervt aus

Ich drehe mich zu ihm

"Wenn du wirklich das beste für mich wolltest, dann hättest du mich nicht von den Personen getrennt die ich brauche"

Seine augen verdunkeln sich

"Du brauchst nur mich"sagt er ruhig und wendet den Blick nicht ab

Traurig schütteln ich meinen Kopf
"So kommen wir nicht weiter Francesco" sage ich offen

"Er ist auch nur ein Mensch der sehr viel verloren hat"

Warum kommen mir ausgerechnet jetzt die Worte von ana in den Sinn

"Ich hab eine Idee" sage ich und schaue ihn an

Er entgegnet meinen Blick mit einen amüsierten

Ich versuche mich nicht beirren zu lassen
"Du lässt mich wieder gehen und mein normales Leben leben und wir tuhen so als wäre nie was passiert "

Er schüttelt belustigt den Kopf
"Und was habe ich dann davon "

"Wir können uns besser kennenlernen, auf einer normalen Art und Weise und nicht in dem ich gezwungen bin bei dir einzuziehen... Francesco bitte tuh mir das nicht an du kannst mir doch nicht meine zukunft nehmen" sage ich ruhig

"Ich bin dir ehrlich, die zweite Variante gefällt mir besser, ich habe die Frau an der Seite die ich liebe" sagt er genauso entspannt

"Francesco ich liebe dich nicht, und werde es auch nicht. Es tut mir leid aber unter diesen Umständen, wird das erst recht nicht passieren, und außerdem bin ich nicht hier weil du mich dazu aufgefordert hast, nein, ich bin hier weil ich vorausschauend gedacht habe vorallem nachdem ich erfahren habe das du eine Mafia leitest musste ich also auch damit rechnen das wichtige Personen mit reingezogen werden... Du hast mich zwischen ein leben mit meiner Familie ,die dann in Gefahr wäre oder ein gemeinsames Leben mit dir entscheiden lassen... und deswegen bin ich hier." Sage ich vorwerfend