Doesn't have to be goodbye, maybe we just need time

Chapter 32

*wünschte mir einen guten Schlaf und verließ dann den Raum...*

Ich brauchte nicht lange um ein zu schlafen, nach ungefähr einer Stunde wurde ich durch ein Klopfen geweckt. Sofort saß ich Kerzen gerade in meinem Krankenbett, ich sagte "herein" die Türe ging auf und meine Mutter kam herein. Ich sprang auf und wich sofort zurück. Sie hatte ihre arbeitskleidung noch an. Sie schaute mich fragend an und verstand sofort was mein Problem war. Meine Mutter zog sich ihre Jacke aus und ich beruhigte mich etwas. Dann sagte meine Mutter zu mir " du kannst schon mal vor gehen zum Auto, ich unterschreibe noch ebend deine Entlassungspapiere." Also nickte ich und ging schnellen Schrittens zum Auto, ich wartete ungefähr 10 Minuten davor und war schon ziemlich genervt, da mir kalt war. Irgendwann kam meine Mutter dann auch endlich und sie machte die auto Tür auf ich stieg ein setzte mich aber nach hinten weil ich sonst wieder panik bekommen würde. Nach ungefähr 30 Minuten Autofahrt kamen wir dann zuhause an meine Mutter gab mir im Auto schon den Wohnungsschlüssel damit ich vor gehen konnte. Dies tat ich auch und ging sofort in mein Zimmer, meine Mutter machte mir aber ein Strich durch die Rechnung und rief mich sofort in die Küche. Mit einem genervten Seufzer stand ich von meinem bett auf und lief genervt in die Küche. Ich sah meiner Mutter schon an das sie besorgt aber auch ein bisschen sauer war. Dann sagte sie zu mir "setz dich bitte, wir müssen reden" ich nickte und setzte mich mit einem Seufzer auf eines der Stühle. Ich fragte meine Mutter "was ist denn? Ich möchte schlafen." Sie sah mich mit einem ernsten Blick an und sagte dann "was los ist? Ich musste dich gerade aus dem Krankenhaus abholen weil du Tage nichts gegessen und getrunken hast." Ich zuckte nur mit den Schultern. Sie sprach weiter " was machst du nur? Wieso isst du nicht?" Ich sagte nur " hatte kein Hunger und zu trinken habe ich vergessen." Sie schaute mich misstrauisch an und sagte dann....