Er

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Wie eine erste große Liebe, stellt ihn euch so vor:

die Augen hell, gleich einem Schloss, gefallen durch Schmerz, neuerbaut von Liebe,

das Lachen so wirklich im Schall, wie der Ton einer Amsel an einem schönen Wintermorgen,

die Haare so weich und schön, gleich einer Löwenmähne, leuchtend in der Morgensonne,

die Tränen so leicht und voll Schmerz , wie ein Tautropfen der von Blatt zu Blatt rollt und schließlich am Spinnennetz von der Sonne durchleuchtet wird,

die Hände so ruhig und talentiert, wie ein gekonnter Spielzug beim Billiard,

sie sind stets warm wenn meine frieren und kalt wenn meine zu warm sind,

der Charakter gleich seinem Aussehen und seiner Ausstrahlung,

so talentiert und ruhig, doch voll Aufregung und Bewegung,

sowie Liebe und Schmerz, ein Ozean in der Wüste,

nur sind wir verschieden wie Ying und Yang, vielleicht ein wenig zu sehr

Kurze Gedichte und TexteWhere stories live. Discover now