Eine Hexe oder mehr?

Kapitel 2

Kurze Info: in meinem buch wird Bella als sehr gemeiner böser Mensch sein.

Bella pov.

Ich hasse sie warum muss sie mir immer alles verstören. Forks gehört mir nur mir allein.  Dieser Freak hat hier nichts verloren. Ich verstehe nicht wie Charlie mir das antuen konnte. Er wusste das ich sie nicht mag und als guter Vater hätte er den Freak rausgeworfen genau wie ihre Eltern es getan haben. Ich hab's ich werde herausfinden warum ihre Eltern sie herausgeworfen haben und dann wird Charlie keine andere Wahl haben als sie rauszuwerfen. zum glück war mein Edward nicht da und konnte meine Gedanken nicht lesen sonst wüsste er das ich nur wegen der Unsterblichkeit mit ihm zusammen bin. Oh wenn ich erstmal unsterblich bin werde ich alles haben was ich möchte. ich musste mir nur noch einen Grund für meine Trennung zu Edward ausdenken. Ich bin viel zu gut um mich von Tieren zu ernähren, zu perfekt.  Aber er würde bestimmt bald wiederkommen und bis dahin würde ich mich einfach weiter mit Jacob beschäftigen auch wenn dieser mich in den letzten Wochen ignorierte. Aber das konnte er nicht mit Absicht tun schließlich war er zu verliebt in mich. Er würde mir aus der Hand fressen wenn ich das wollen würde wie ein liebeskranker Welpe.

Herminone pov.

Endlich war ich allein sobald. Ich fertig mit der Gestaltung meines Zimmers war und meine Koffer fertig ausgepackt hatte legte ich mich auf mein Bett. Meine Hand wanderte automatisch auf meinen bauch um das kleine wesen welches in mir wachsen würde zu schützen. Wehrend ich dort lag lies ich meine Gedanken schweifen zurück an diesen schicksalshaften tag.

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Dort lag ich also auf dem Boden in Malfoy Manor. Mein von der Folter wunder mit Blut bedeckter Körper lies sich nicht mehr bewegen. Ich war wie gelähmt. Zu gerne wer ich aufgestanden und.....Plötzlich hörte ich wie die Tür aufging. Eine dunkel gekleidete Gestalt kam herein und lief langsam auf mich zu. Panik stieg in mir auf eine weitere Folter würde ich nicht schaffen ich würde zerbrechen und meine Okklumentik  nicht aufrecht halten können.

Er kam mir langsam näher so das ich sein Gesicht sehen konnte....... es war Antonin Dolohow. sein Gesicht zierte ein widerliches grinsen. Langsam kam er näher er holte seinen zauberstarb heraus und mit einen leichten Schlenker war ich nackt. Schweiß floss meinen rücken herunter und tränen traten mir in die Augen. Wusste ich doch spätestens jetzt was passieren würde. Dolohow war für seine Vergewaltigungsopfer bekannt und ich würde die nächste sein. 

Seine Augen huschten gierig über meinen Körper " für ein schlammblut" zischte er spöttisch         " bist du recht hübsch" ein grausames lachen folgte seiner aussage. Wehrend er sprach kam er mir immer näher und seine Augen Verliesen mich nie. Angst und Panik das war das einzige was ich diesen Moment fühlen konnte.  Mittlerweile war er bei mir angekommen seine kalte Hand berührte meinen Körper fuhr mir über die Brust meinen bauch hinunter immer weite runter bis er an meiner Mitte ankam. sein grausames lachen erfüllte die Luft. Langsam zog er sich aus zuerst sein Umhang, dann sein Hemd, die Hose und schließlich auch das letzte Kleidungsstück welches die einzigste Barriere zwischen seinen und meinen Körper war. Er positionierte  sich vor mir und mit einen einzigen stoß war er in mir.

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