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Wir kamen gerade aus dem ersten Laden. Taehyung schob den Wagen ,während ich Taegi im Arm hielt. Im Korb der unten am Kinderwagen befestigt war ,lag eine Tüte in der eine Milchpumpe , mehrere Flaschen und einige Schnuller.
Ein Schnuller war in Taegis Mund. Sein Kopf ruhte auf meinem Dekoltee. Er schlief und war mit der Decke zugedeckt die ich vorhin einpackte.
Plötzlich sah ich wie ein paar Mädchen die wenige Meter von uns entfernt standen über uns sprachen. Eine holte ihr Handy raus und hielt es auf uns.
Schnell bedeckte ich Taegis Gesicht und drehte mich von ihnen Weg zu Taehyung.
,,Tae.. Da sind glaub ich Fans von-"
Ich wurde unterbrochen ,als die Gruppe nach Taehyung riefen. Sie stellten sich vor uns und strahlten Taehyung an. Er lächelte ,doch sah ich ihm an ,dass er keine Lust auf sie hatte.
,,Oppa wir wollen dein Baby sehen!" Er lächelte weiterhin. Doch anstatt er antwortete ich dem Mädchen. ,,T-Tut mir leid.. Aber wir wollen ihn noch nicht öffentlich zeigen."
Das Mädchen sah mich böse an. ,,Eh wer bist du denn? Das hast du doch gar nicht zu entscheiden." dann wand sie sich niedlich lächelnd an Tae. ,,Bitte Oppa~"
Er sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an. ,,Du hast meine Freundin gehört. Mein Kind wird noch nicht gezeigt. Bitte sprich nicht respektlos mit ihr."
Er legte seinen Arm um meine Hüfte und zog mich leicht an sich.
Die Gruppe sprach plötzlich laut durcheinander. Viele hatten ihre Handys draußen und machten Videos.
Taehyung beugte sich runter und sagte mir leise ,dass er schon seinen Manager gerufen hat welcher uns gleich abholen und hier weg bringen würde.
Taegi wurde wegen dem Lärm wach und fing an zu weinen.
Ich strich ihm sanft über den Kopf und sah ihn besorgt an. Taehyung führte uns von den Fans weg.
Diese wollten uns folgen worauf Tae sie wütend an sah. ,,Könnt ihr uns Bitte in ruhe lassen! Ihr macht meinem Sohn angst!"
Sie wurden direkt ruhig. Einige murmelten eine entschuldigung und gingen schnell. Es kam ein Auto und wir stiegen ein ,als wir Sejin da drinne sahen. Der Kinderwagen lag im Kofferraum.
Im Auto schaffte ich es endlich Taegi zu beruhigen und wir fuhren nach Hause.
Dort fütterte ich ihn und legte ihn ins Bett. Erschöft setzte ich mich auf die Couch.
Und dann fing ich an zu weinen.

Aliens BabyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt