POV Jimin~
Mit schnellen Schritten lief ich durch die dunkle Nacht Seouls, ein paar Blätter säuselten im Wind oder flogen in meine fluffingen Haare, mich umgab ein kalter Wind der sich durch meine dünnen sachen fraß und mich erschaudern ließ. Es war Ende Herbst und demnach in den Nächten sehr kalt, aber ich hatte keine andere Wahl als zu laufen denn ein Auto besaß ich nicht und Geld für den Bus hatte ich auch nicht. Ich war auf dem Weg zu meinem nächsten Kunden Herr Min. Er war ein Angesehener Geschäftsmann hier in Korea, fast jeder kannte ihn und deshalb wunderte es mich noch mehr das er mich anrief und für eine ganze Nacht buchte. Ich war natürlich froh denn das Geld könnte ich gut gebrauchen und schlecht sah er auch nicht aus aber dennoch hatte ich ein großes Fragezeichen im Gesicht. Ich war doch nur eine billige Hure warum nahm er mich? Er bekam eh fast jedes Mädchen wenn er wollte. Und das er Schwul ist, ist mir auch neu.
Nach einer Stunde stand ich komplett durchgefroren vor der Türe, Herr Mins Villa. Etwas nervös klingekte mich dann und ein Hausmädchen öffnete nach kurzem Warten die Türe. Sie musterte mich kritisch aber ließ mich rein als ich mich zu erkennen gab. Sie schickte mich sofort in den zweiten Stock wo Herr Mins Arbeitszimmer lag. Nun stand ich vor der großen Holztüre und klopfte ein Mal leise woraufhin ein tiefes "Herein!" ertönte.
Ich tapste als in den Raum und blieb kurze Zeit vor ihm stehen. Er lehnte sich Entspann zurück und musterte mich mit einem leichten grinsen. "Park Jimin richtig? Meinem Namen kennst ja bereits." sprach er ruhig und biss sich danach lasziv auf die Lippe. Ich schluckte leise aber nickte dann schnell. Er deutete mir mit einer Handbewegung zu ihm zu kommen. Ich lief also zu ihm und blieb kurz vor ihm stehen, er packte mich an der hüfte und zog mich auf seinen schoß, sodass ich breit einig mit dem Gesicht zu ihm auf seinen muskulösen Oberschenkeln saß. Seine Hände wanderten sofort zu meinem Hintern und knetete diesen erst sanft durch was mit ein kleines Keuchen entlockte. Er zeigte keinen scharm und öffnete meine Enge skinny jeans um sie etwas runter zu ziehen. Seine Hände strich nun über mein noch mit Stoff
bedeckte Glied was mich leise wimmern ließ."Hübsche Pantie trägst du da" ertönte es nah an meinem Ohr was ich erröten ließ.
Ich nuschelte ein kleines schüchterne "Danke" wofür ich aber sofort einen festen Schlag auf meinen Hintern bekam der mich nur noch mehr anmachte.
"Nur danke??" "Danke Daddy-". Er grinste nun wieder zufrieden und fuhr mit seinem tun mich zu entkleiden fort. Als ich dann komplett nackt auf ihm saß spürte ich seine Errektion und schon deutlich an meinem Oberschenkel. Er griff an mir vorbei in die Schublade seines Schreibtisches und holte einen großen pinken Vibrator raus. Ich musste leicht schlucken den für sowas brauchte ich gute Vorbereitung und irgendwas in mir drinnen sagte mir das ich diese Heute nicht bekommen würde. Er drückte nur etwas Gleitgeld auf die Spitze und drückte das Toy auch schon langsam in mich. Ich wimmerte leise und krallte mich in seine Schulter. "Z-zu groß.. Langsamer..." wimmerte ich leise woraufhin er nur leise lachte und es mit einem Ruck in mir versängte. Ich schrie leise auf und biss mir Fest auf die Lippen, ein paar Tränen kullerten wange Wangen herunter. Er stirch mir diese sanft aus dem Gesicht und flüsterte in mein Ohr. "Wenn es dir wirklich zu viel wird sag bescheid". Mit einem kurzen nickten bestätigte ich ihm das ich zugehört hatte.Als sich der Schmerz legte schaltete er das Toy an was sofort anfing zu vibrieren, weshalb ich den kopf in den Nacken warf und leise stöhnte, teils aus Schmerz und teils aus Erregung . Er setzte mich nun auf dem Boden vor ihm ab und öffnete schon leise Hose. "Suck my dick slut" lachte er böse war mich etwas traurig machte, jedoch ließ ich mich davon nicht beirren und zog ihn die Hose samt Boxer von den Hüften. Ich musste ab und zu leise stöhnen wegen dem Toy in mir, doch ich versuchte mich zu konzentrieren und nahm ihn langsam in den Mund. Ich knabberte sanft an seiner Spitze, ließ ihn dann wieder aus meinen Mund gleiten und blies vorsichtig Luft dagegen was ihn erschaudern ließ. Als er aber keine Lust mehr auf mein kleines Folter spielt hatte packte er mich an den Haaren und drückte mich auf seine Errektion. Ich hatte ihn nun fast komplett im Mund wobei ich aufpassen musste nicht zu würgen da er so groß war und meinen Mund komplett ausfüllte. Er stieß erst langsam in meinen Mund, dann wiede er immer schneller, Luft bekam ich schon seit einer Weile nicht mehr also schlug ich auf seinen Oberschenkel um ihm zu signalisieren das er mich kurz los lassen sollte.
Er nahm seine Hand aus meinem Haar und schubste mich ein wenig zurück, mein Kopf knallte also gegen den Tisch was mich auszisuchen ließ. Ich fing aber gleichzeitig wieder laut an zu stöhnen da ich mich nun genau auf den Vibrator gesetzt hatte. Er packte mich nun wieder an der Hüfte, zog das toy aus mir und mich wieder auf seinen schoß wo ich mich langsam auf ihn setzte. Wir beide stöhnte leise und ich sah in seine Augen, die er geschlossen hatte, deshalb übernahm ich erst mal die Arbeit. Ich bewegte meine Hüfte kreisend auf ihm, er packte mich dann fest und stieß von unterm in mich. Nach wenigen Minuten kam er in mir und hörte dann mit seinen Bewegungen auf. Ich wimmerte leise und drückte mich wieder an ihn, erschubste mich nur genervt von seinem schoß auf den boden.
"Hau jetzt ab und mach es dir daheim selber ist nicht mein Problem!" Schrei er mir abfällig ins Gesicht. Ich nickte nur mit kleinen Tränen in den Augen, stand auf und packte meine sachen, er packte mich dann im Nacken und schmiss smich halb nackt aus dem Büro. Ich sah noch zu ihm hoch als er die Türen zu knallte und zusperrte. Ich zog mich schnell an fertig an und tapste dann in den Fahrstuhl. "Ist okay du musst mir kein Geld geben...." nuschelte ich leise zu mir selber. Leider war das öfters so. Ich war ja illegal Prostituiert also konnte ich nicht zur Polizei, das nutzen die meisten aus und bezahlten mich einfach nicht. Aber von Herr min hätte ich es nicht gedacht. Er hat doch bestimmt mehrere Hundertmillionem auf dem Konto.
Ich seuftze leise und machte mich dann auf den 3 stündeigen Fußweg bereit, als ich dann zuhause ankam ließ ich mich in mein bett fallen und zog die Beine an mich. Mein Magen knurrte wieder laut un dich verzog schmerzhaft mein Gesicht. Mein Geld reichte einfach nicht für die Miete und essen also verzichtete ich auf das Essen oder suchte mir in den Mülltonnen was. Ich war schon sehr geschwächt von dein letzen Monaten wo ich kam was zu essen bekam. Ich schloss also erschöpft meine Augen, mit einem letzen leisen seuftze schloss ich also meine Augen für immer....