Taekook

26 1 14
                                    

Jk pov.

Müde streckte ich mich nur um mich dann wieder schmatzend in meine Decke zu kuscheln. Die Sonnenstrahlen schienen in mein Gesicht was mich meine Augen zu sammeln kneifen und brummen ließ. Ich möchte die Sonne aber nicht wenn sie mich auf weckte. Sonne am Morgen ist doof. Nach einer Weile als ich mich nur hin und her drehte beschloss ich dann doch mal auf zu stehen.

Ich ließ meine Schultern hängen und tapste verschlafen in mein Badezimmer. In Ruhe putze ich meine Zähne und fuhr meine Morgenrountiete durch mit duschen, rasieren und Qutfit herauskramen. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir das es 10 Uhr 30 war, auf die Arbeit musste ich ja erst um 10 also... - Warte was?? Ich ließ mein Nutella Brötchen fallen, schnappte meine Arbeitstasche und sprinetete dann schon aus der Türe zu meinen Kleinwagen.

Zu meinem Pech kam ich eine ganze Stunde zu spät, das wird meinen Boss Taehyung nicht erfreuen.... Mit zittrigen Fingern betätigte ich den Knopf des Fahrstuhles der mich in wenigen Minuten in das 38. Stockwerk brachte. Leise schluckend verließ ich den kleinen Raum und nahm den Weg straight zu Herr Kims Büro. Klar als sein Manager hatte ich einen Arbeitsplatz gleich neben seinem. Auf mein leisen klopfen erhielt ich so gleich eine Antwort. "Herein?" knurrte Dieser sichtlich verärgert.

Ein letztes Mal atmete ich tief durch, ehe ich den Raum betrat und mit schnellen, aber kleinen Schritten zu ihm lief, bis ich vor seinem Schreibtisch zum stehen kam. Ein schüchterne Lächeln meiner seits brachte ihn dazu mich zu Mustern. Den Blick des älteren konnte ich nicht deuten jedoch war es kein Freundlicher. Er war aufjedenfall sauer.

"E-endschuldigen sie D-das ich zu spät bin m-mein Wecker hat nicht geklingelt u-und dann -" er hob nur seine Hand und legte einen Finger auf meine Lippen als Zeichen das ich leise sein sollte. Mit großen Augen und knallrot en wangen schielt ich erst zu seinem Finger, seine Hände waren wirklich groß und gepflegt mit denen könnte man bestimmt sich besser anfassen, meine Hände waren ja etwas zu klein weshalb ich es meistens sein ließ. Okay das geht hier in eine ganz falsche Richtung, der Mann vor dir ist dein Boss Jungkook!

Doch mein ach so toller Boss legte langsam seine Hände an meine Schulter, ich wartete ab was er vor hatte, keine gute Idee den ich wurde nur hart gegen die Wand gedrückt. Ich keuchte leise vor Schmerz auf und sah ihn mit leicht zu gekniffenen Augen an. Sein gleichgültiger Blick durch borhte mich fast. Ich traute mich nicht mal was zu sagen also wartete ich wieder nur ab und versuchte mich langsam aus seinem Griff zu befreien. Jedoch machte er mir einen Strich durch die Rechnung und drückte sein Knie in meinen Schritt.

Keuchend warf ich den Kopf in den Nacken, da ich mich so gut wie nie selber anfasste war ich extrem empfindlich was ihn wohl nicht zu stören schien. "Die Geschichte mit dem Wecker hast du mir schon 3 mal erzählt" mahnte er mich und zog tadelnt eine Augenbraue hoch. Ich nickte beschämt und ließ meinen Blick auf den Boden gleiten.

"Was soll Daddy denn nur mit dir machen Hmm? Das ist das dritte Mal die Woche und wir haben erst Donnerstag. Durch Ermahnungen lernst du ja nicht also musst du wohl fühlen" seuftze er dramatisch und bewegte sein Knie langsam in kreisenden Bewegungen auf meinem noch  mit Stoff bedecktem Gleid.
Ein leises wimmern verließ meine Lippen, ich presste diese kurz danach zusammen  um keine Töne mehr von mir zu geben. Ist ja peinlich...

Seine Hände wanderten in der Zeit von meinen Schultern runter zu meinen Seiten die er sanft auf und ab strich, ein kleines keuchen rutschte mir wieder heraus was mich nur beschämt rot werden lies. Er legte seine Hände nun an meinen Hintern und zog mich smote an sich, so dass unsere halbsteifen Gleider berührte was mich sowohl auch ihn zu stöhnen brachte. Also ich wieder versuchte mich etwas weg zu drücken hob er mich einfach mit einem Arm hoch und trug mich somit in sein Schlafzimmer neben seinem Büro. Ja er hatte hier ein Schlafzimmer da er oft bis mitten in der Nacht arbeitete und oftmals nur wenige Stufen schlief. Seines Erachtens nach war es dann ja unnötig extra Nachhause zu fahren.

Ich sah mich etwas um, oft war ich in diesem Raum noch nicht nur ein paar mal um ihn zu wecken wie er es verlangte. Ich erinnerte mich noch an das große Bett auf dem er mich gerade ablegte, aber das war so ziemlich das einzige. Er öffnete schon sein Hemd und zog es sich über den Kopf ehe seine Lippen meinen Hals attackieren. Überfordert wie ich war versuchte ich ihn weiter weg zu drücken.

"Stopp I-ich will das nicht!" brachte ihn stottern heraus. Er schmunzelte nur leise und ließ sich davon nicht stören, schmückt meinen Hals weiter mit Dunklen Flecken und öffnete nebenbei meine Hose. Ich legte meine Hände wieder an seine Brust und drückte ihn so fest ich konnte weg. Tatsächlich bewegte er sich ein kleines Stückchen und sah mir jetzt unbeeindruckt in die Augen.

"Lass das Jeon wenn ich etwas will dann bekomme ich das  auch also Mund zu und Beine brei-" doch bevor der den Satz beenden konnte landete meine Hand auf seiner wange. Etwas geschockt sah er mich an und legte eine Hand an seine glühende wange. "Oh das wirst du bereuen bunny, daddy muss dir wohl erst die Regeln beibringen..." knurrte er dominant und ehe ich mich versah lag ich auf meinem Bauch, meine Hände fesselte er mit seiner Krawatte an das Bettgestell und drückte meinen Kopf in die Kissen sodass ich fast keine Luft bekam.

Seine Hände wanderten über meinen Rücken bis zu meinem Hintern auf den ich erst mal ein paar kräftige Schläge bekam was mich zum wimmern brachte. "Bitte ni-nght" unterbrach ich mich selber den er drückte auf einmal etwas sehr großes und hartes in mich, fuck tat das weh. Er lachte nur tief auf als ich versuchte mich zu befreien "Ist dir der kleine Dildo etwa schon zu viel? Noww baby wärst du brav gewesen hätte ich dich vielleicht vor bereitet. Aber du wolltest ja nicht hören." kicherte er was mich etwas erschaudern  ließ. Dieses Ding was er Dildo zerriss mich förmlich innerlich und brachte mich mehr zum weinen als zum stöhnen jedoch konnte ich kleine keucher nicht verhindern.

Erstes nun erst langsam aber zunehmend schneller mit dem Ding in ich, ich hatte mich wohl an die Größe gewöhnt denn nun stöhnte ich leise vor mich hin. Er drückte das Toy nun mit einem kräftigen ruck bis zum Anschlag in mich, ich warf den Kopf in den nacken und unterdrückte einen lauten Schrei.

"Glaub ja nicht das es das war..." warnte er mich sozu sagen vor ehe ich schon seine spitze auch an meinem Loch spürte. Er will doch nicht.... Doch will er, er rammte sich zusammen mit dem Toy in mein kleines Loch was mich nun entgültig zum weinen brachte, die Lust die ich eben noch verspürt habe war wie verflogen denn ich spürte nur den Schmerzen und hoffte das es schnell vor bei ist. Er zog ab da an Knall hart durch und rammte sich ohne Erbarmen hemmungslos in mich. Als er nach gefühlten Stunden endlich in mir kam und sein erschlafftes Glied mit dem Toy aus mir zog wimmerte ich nur kurz vor Schmerzen.

Das ich das Bettlaken gerade voll blutete war ihm aber herzlichst egal, er zog sich nur in Ruhe an, machte meine Hände los und lief mit schnellen Schritte aus dem Raum und knallte die Türe zu. Das war der Tag an dem es anfing das er mich täglich auf der Arbeit missbrauchte. Der Tag an dem Daddy mir die Tore zur Hölle öffnet.

________________

Hope you like it.

ᵇᵗˢᵒⁿᵉˢʰᵒᵗ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt