1.~Wiedersehen~

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(Erzähler Pov)

Es war ein warmes Sommerabend dafür dass es hier eigentlich immer kühl war, war es Heute zimlich warm. Lilian Moon eine junge Frau etwa 18 Jahre mit langen rabenschwarzen, lockigen Haare, sehr hellen Haut und sturmgraue Augen saß auf ihre Fensterbank und beobachtete den kleinen Stadt in nähe Oxfords wo sie lebte.

Es liefen noch Menschen durch die Straßen da es eine samstag Abend war und viele pärchen liefen noch Hand in Hand durch die Straßen. Nach einige Zeit stand die Mädchen von den Fensterbank auf und holte sich ein sehr alt aussehendes Buch. Während sie durch den kleinen, gemütlichen, in blau und bronz Tönen gehaltene Wohnzimmer lief konnte man erst richtig sehen wie wunderschön sie wirklich war trotz dass sie zimlich klein, und dünn ist konnte man ihr ansehen dass sie sich in ihre Körper wohlfühlte. Nachdem sie ihre Buch auf den Fensterbank legte entschied sie sich ein Tee zu machen. Daher ging sie jetzt wie immer mit geraden, elegaten und selbst sicheren Schritten zu der Küche. Sie entschied sich dazu Heute mal Frucht-tee und zwar in Erdbeeren geschmack zu trinken.

Doch während sie beschäftigt war merkte sie gar nicht wie die Straßen lehr wurden und die Lichter ausgingen. Als es so dunkel war dass niemand unerwünschtes mehr sie sehen konnte gingen zwei Männer und ein großes schwarzes Hund durch die dunkele Straße. Der eine der Männer trug eine blaue ausergewöhnlichen Umhang mit kleine Sternen, er hatte lange weise Haare und Barth und schaute mit seine blaue Augen durch eine halbmond Förmige Brille auf den Welt um ihn man sah in an dasser nicht mehr der jüngste war. Der andere Mann hingegen war jünger, trug normalle Kleidung nur war diese auf manschen Stellen leicht gefetzt, er hatte kurze braune Haare und Auge, aber dass interesante waren die Narben die durch seine Gesucht streiften, er sah ersöpft und kränklich aus doch ließ sich nichts anmerken und lief einfach normall.

Als sie sich gerade zurück auf den Fensterbank kucheln wollte merkte sie dass drausen alle Lichte aus wahren. Sie ging schnell in ihre Schlafzimmer und holte aus ihren Nachttisch eine komische blau-bronzen Stab raus. Sie hörte wie ihre Haustür langsam Aufging und sie lief in den Flur ohne jegliche furcht oder Angst zu zeigen lief sie selbstbewust auf den Haustür zu. Als sie dort ankamm sah sie zwei viel zu bekannte Gesichter sie kannte die beiden Männer und auch wenn sie den schwarzen Hund noch nie gesehen hat wusste sie genau wer es war.

~Profesor Dumbledore, Monny, Black was verschaft mir diese Ehre ich würde zwar gerne sagen es ist eine vergnügen sie zu sehen aber nun das währe bei Blacks fall eine Lüge.~ sagte sie nun kalt. Der Hund verwandelte sich und nun stand ein Mann mit schulter langen, schwarz-gelocktes Haare und den selben sturmgraue Augen wie das Mädchen. Man konnte deutlich den ähnlichkeit zwischen den beiden Personen erkennen. Doch das Mädchen zeigte keinerlei Gefühle von freude ihre Vater das erstes mal in ihre Leben zu sehen. Der Man sah schuldbewust auf den Boden.

~Miss Black~ fing der Profesor an doch das Mädchen unterbrach ihn gleich ~Ich war und werde nie ein Black sein Profesor ich war ein White und heise nun in den Muggelwelt Lilian Moon. Also ich bitte sie beleidigen sie mich nicht damit dass sie mich mit den gleichen Familienname nennen wie er heist den ich bin kein Black und er dort drüben ist nichts weiter als ein Feigling der abgehauen ist als er erfuhr dass die Mädchen den er liebt seinen Kind in sich trug. Den er hat jedes Recht darauf mich seine Tochter zu nennen dann verloren als er mein Mutter alleine zurück lies. Er ist nur meine Erzeuger und nichts weiter. Also ich bitte sie mit allen Respekt fassen sie sich kurz und verschwenden nicht meine Zeit.~ der Mann mit den schwarzen Haaren fiehl kurz die Kinnlade runter gefallen von dieses Mädchen so traute sich niemand mit Dumbledore zu sprechen. Und vor allem nicht eine kleine 18 Jähriges kleines Mädchen. Als er ein Ellbogen in seine Rippen bekamm von den Man mit den braunen Haare und er schloss schnell wieder seine Mund.

~Es geht um Voldemort er ist zurück und er sammelt Anhänger~ der Profesor wollte weiter reden als das Mädchen sie schon wieder unterbrach ~Darüber müssen sie sich keine Sorgen machen ich habe nicht vor diesen Nasenlosen, Glatzkopf darine zu unterstützten König zu Spielen und das Wissen sie ganz genau.~ diesmal sprach der braun Haarige Man weiter~ Und das Wissen wir ganz genau jedoch bist du einer Seits in Gefahr und andere Seits brauch der Orden wieder deine Hilfe~ diesmal unterbrach der schwarz Haarige den Gespräch ~Was meint ihr mit schon wieder sie ist erst 18 was sollte sie schon tuen können?~ fragte er mit der Mischung von interese, anspanung, sorge und entsetzung. ~Nun Sirius, Eleanora ist die jüngste Mitglied von der Orden des Fönix sie hielt sich bedeckt und leistete während die letzten Jahren die meisten Arbeit, auserdem ist sie sehr Mächtig ich würde es sogar wagen zu sagen dass sie Mächtiger ist als ich und sehr weise ich vertraue ihr.~ antwortete Dumbledore Profesor. Nach eine kurzen Stille redete wieder Eleanora ~ Also sie Wissen das ich keine Angst vor jemanden habe der keine Nase besitzt oder überhaupt, unterwerfen oder befehlen lasse ich mir von Niemanden etwas, und beschützen kann ich mich wunderbar selber. Daher frage ich sie das offensichtliche worine kann ich ihnen dieses mal Helfen?~ fragte sie zum Schluss gelangweilt. ~Ich bitte sie darum dass sie mit uns zu den Hauptquatier kommen.~ meinte er Schlicht. Sie dachte kurz nach.
~Aber um eines schon zu vor klar zu stellen ich werde versuchen Black so gut wie möglich zu vermeiden und er soll mich auch nicht nerfen oder versuchen konservatoin aufzubauem den für so etwas hat er keinen Recht ich komme stehts wegen den Orden mit.~ willigte sie ein.

Nachdem sie diese Worte aussprach bittete sie die drei Männern in den Wohnzimmer während sie einpackte das heist sie flüsterte irgendwelche Wörter worauf sich alle ihre Gegenstände und Möbel sich verkleinerten und sich in der Kette zogen. Nachdem der Haus lehr war und damit sind wirklich alle Gegenstände und Möbel gemeint ging sie zum Tür als ob das gerade alltäglich für sie währe.

~Wie hast du dass gemacht?~ fragte ihre Vater mit großen Augen.
~Magie~ antwortete sie deutlich generft. ~Sirius sie ist sehr mächtig und klug sie macht sowas oder ähnliches täglich~ lieferte Remus seinen deutlich überrachten Freund eine kurze Erklärung.

~Also wohin soll ich Apparieren?~ fragte sie abwartend. ~Zu den alten Black Haus, den Grimauldplatz 12.~ antwortete Dumbledore worauf sie ihre Gesicht erwiedert verzog. Sirius öffnete seinen Mund um irgendwas zu sagen doch schloß es wieder als er Remus bösen Blick sah.
Sie sagte nichts sie lief zu Tür und nachdem die zwei Männer und der wieder in Hund Körper Sirius den Haustür überschritten schaute sie noch einmal durch den Haus. Sie liebte es hier zu wohnen und hatte viele schöne Erinerungen die sie hierhin zogen. Letzendlich überschritt sie auch den Haustür und schloß der Tür ihre geliebte zuhause. Sie hätte nie zugegeben oder es an sich ansehen lassen aber sie hatte viele Sorgen den wenn ihre Träume wahr werden würden währe ihre Zukunft vieles aber nicht rosig. Auserdem war sie unsicher die unwissenheit ob sie je wieder hierhin zurück kehren würde.

Nach all den Jahren Dad?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt