mein Kind mit 17

Kapitel 9

„Danke“ ich war so glücklich, das wir uns so gut verstehen. Ich finde ihn so süß!

„Wie geht es dir? “ fragte er „ganz gut und dir“ gab ich zurück. Er rutschte auf der Bank ein bisschen näher zu mir und wir bestellten etwas zu trinken ich ein Wasser und er eine Cola. Wir unterhielten uns über alles mögliche und Jonas rückte schon wieder näher und näher, bis wir nur noch ein Zentimeter voneinander entfernt waren. Ich trank einen schluck, um die Nähe zu verdrängen, doch Jonas scheinte das nichts auszumachen, denn als ich wegrutschte, rutschte er wieder nach. „Omg, ich glaube er will was von mir“ freute ich mich. Sein Gesicht kam immer näher bis wir nur noch ein paar milimeter voneinander entfernt waren. Er küsste mich und ich erwiderte seinen Kuss. Wir küssten uns eine Ewigkeit, bis ich bemerkte, das meine beste Freundin mit offenem Mund am Fenster stand und uns zusah. Ich löste mich von ihm und grinste Cora an, sie grinste zurück und streckte den Daumen nach oben. „Entschuldigst du mich? Meine Freundin steht draußen“ fragte ich. Er sschaute mich verdattert an und sagte trotzdem „ok“.

Als ich draußen ankam wurde ich mit einem Freudeschrei begrüßt. Sie umarmte mich, doch dann wurde sie ernst. „Wieso hast du mich angelogen? Du hättest mir das doch sagen können! Ich bin traurig, muss ich zugeben! “ sagte sie traurig. Ich verstand sie. „Ich weiß ich wollte erstmal nicht das du dir zu viel Hoffnung machst!“, sagte ich ,„aber ich muss jetzt wieder rein!“ sagte ich glücklich.