Maybe next time - Remione

»13« Maybe New Friends

Hermione:

Es vergingen 3 Wochen und ich lebte mich gut ein. Das Studium lief gut sowie die Schule, dies war mir aber sowieso bewusst. Denn ich war die schlauste Hexe des Jahrhunderts, okay nein das klang eingebildet. Aufjedenfall stand ich grade auf und zog mir eine enge Highways Hose mit löchern an, ein kurzes top und den Chuks.

Das Outfit hatte Hermione grade angezogen als Ginny kam.
„Oho, Mione, wie heiß du aussiehst, für wen den so hübsch gemacht.“ „Für mich selbst, wollen wir zum Frühstück, ich habe heute einen vollen Stundenplan. Als erstes haben wir Vgddk danach Verwandlung dann noch Muggelkunde. Danach noch zwei Vorlesungen in den Studium Fächern. „Na toll gleich direkt Unterricht mit Remus.“ Nach dem Gespräch von vor drei Wochen haben wir nicht mehr miteinander gesprochen und es ging mir daher überhaupt nicht gut, doch ich überspielte dies immer und versuchte normal zu essen. Doch auch dies passierte nicht mehr so regelmäßig. Bald ist Weihnachten und daher musste ich bald nach Hause, nach hause, meine beiden Eltern waren Tod, ich hatte niemandem mehr und dann war da auch noch Ronald. Ich ging grade in die große Halle als ein ebenso bedruckter Remus Lupin hinein ging und wir Zusammenstoßen.

„Es tut mir leid Sir. Man sieht sich in Unterricht.“ Remus nickte nur und ging weiter. „Was war das den Mione, so kennen wir dich doch garnicht und Remus, ihr wart mal so nah und nun so weit entfernt... Ich sehe doch das es euch beide getroffen hat, egal was es war regelt es bitte.“ Ich nickte und so setzten wir uns hin und aßen, doch ich hatte kein großen Hunger. Nach dem Essen gingen wir direkt zum Raum für Vgddk. Wir waren als ersten drinne mit Remus. Ginny sah es und dachte sich anscheinend einen Plan aus. „Hermione, ich hab mein Buch vergessen, ich gehe kurz.“ Somit warn Remus und ich alleine. „Remus... Es tut mir leid....“ Er kam auf mich zu und umarmte mich ganz fest. „Es war okay Minzi, nur bitte lass es uns vergessen und wieder wie vorher sein, in ein paar Tagen ist Vollmond und ich schaff es nicht ohne dich, ich brauche dich Minzi.
Ich nickte benommen und weinte leicht, doch da die Stunde schon anfing und auch ein paar Schüler da waren ließen sie voneinander ab und beide lächelten wieder. GOTT WIE SEHR ICH IHN VERMISST HATTE. Ginny sah diese lächeln und stuppste sie an. „verlief wohl gut.“ Ich nickte und konzentrierte mich auf den Unterricht. Mir ging ein Teil von seinem Satz nicht mehr aus dem Kopf "Ich schaff es nicht ohne dich, ich brauche dich" er zeigte mir mit den Worten wie sehr er mich mag und brauchte und dies machte mich glücklich den insgeheim brauchte ich ihn zum Leben. Nachdem Vgddk vorbei war beschlossen ein paar Schüler darunter auch Ginny, Verwandlung zu Schwänzen, doch ich machte da nicht mit. Also lief ich fast alleine zum Verwandlungsraum und setzte mich hin. Ich schrieb schonmal den Anfang meines Aufsatzes gegenüber Werwölfe, es war praktisch wenn man einen liebt und kennt. WARTE LIEBT?? IHR HABT EUCH GRADE ERST WIEDER VERTRAGEN, DENK NICHT MAL AN LIEBE.
Kurz bevor McGonnagal hinein kam endete ich mit dem aufsatz und schrieb noch fein und säuberlich meinen Namen hinunter, nur merkte ich nicht wie ich in Gedanken hinter meinen Namen ein Herz malte. Doch McGonnagal schon und guckte mich belustigt an. Ich verstand es nicht und packte die Sachen weg. „Sind wir heute alleine?“ „Die anderen wahren eher die Meinung die Stunden zu Schwänzen ja, ich kann es mir aber nicht leisten, ich will in diesem Fach ein Ohne gleichen.“ „Das wirst du auch bekommen, aber sag mal weisst du etwas über Remus, er ist so anders als sonst.“ „Ja ich weiss warum er so wahr, es lag an mir, durch den letzten Auftrag von Albus, sollte sich Remus um mich kümmern, ich liebe diesen Werwolf und nach den Krieg lag er für zwei Monate im Koma, ach verzeih ich mag Remus, das ist keine Liebe, naja ich wusste nicht ob Remus es überlebt, die beiden personenzzu heilen brauchte fast meine ganze Magie auf, ich hab in den zwei Monaten mich in einer starken Depression erhalten, ich landete im extremen Untergewicht auf der Intinsivstation wo auch Remus lag. Wir kamen uns näher in der Zeit wo ich auch bei Remus, Sirius und Harry wohnte und nun auch wohne. Wir fanden heraus das ich eine Evans bin, gemeinsam. Ebenso blieb er immer an meiner seite, auch als Ronald so gnädig war und beschloss seine frau zu werden, die Freundschaft welche zwischen uns herrscht ist eine sehr tiefbindene. Doch ich habe einen schweren Fehler gemacht wo drunter wir beide leiden. Doch dies haben wir heute vor dem Stunden noch geklärt, es sollte also eigentlich wieder alles wie vorher sein.“

„Dies dachte ich mir schon, diese Freundschaft ist etwas Besonderes pass gut darauf auf Hermione. Ich werde dagegen nichts sagen, so weiss ich auch das du einen guten Draht zu Severus hast.“ „Ohja dieser trottel, wir sind gute Freunde geworden nach dem Krieg, ich mag ihn sehr und schätze sein Wissen. Ich hätte niemals gedacht das ich nach dem Krieg zwar viel verloren habe wir beide meiner elternpaare, Freunde und kammeraden, aber dennoch hab ich severus und Remus an meiner seite. Es hilft mir sehr zu wissen das ich die beiden retten konnte, nur leider konnte ich  George nicht retten, was wäre ich für ein Opfer gewesen wenn drei tolle Zauberer leben würden.“ „So glaubst du also Minzi? Ich wäre ein Nichts ohne dich, ich hab dir so oft gesagt das du keine Schuld daran hast das George gestorben ist, Severus und ich sind froh darüber das du uns gewählt hast. Wir beide sind dir unendlich dankbar, du meinst es wäre kein großes Opfer wenn du gestorben wärst? Denk an Ginny und Harry, an Sirius, die andern Weasleys, ohne Ron, was wäre ohne dich wenn wir beide leben würden. Niemamd würde wollen das du nicht mehr hier wärst.“ Er umarmte mich von hinten und ich genoss es sofort. Auch wenn McGonagall ein Lächeln auf den Lippen hatte war es mir doch ein bisschen peinlich. Doch ich genoss es einfach zu sehr in seinen Armen zu liegen. „Ach Moony... Es tut mir leid, ich sollte aufhören immer nur daran zu denken was wäre wenn, ich lebe, viele Menschen leben dank Harry und Severus und du leben dank mir. Aber ist es egoistisch zu denken das ich weit aus mehr retten hätte können?“ „Nein Minzi, niemals aber du musst wissen das du damit abschließen solltest. Nicht vergessen aber abschließen. Jetzt beginnt für dich ein neues Leben mit mir.“ GOTT DAS KLANG SOOO FALSCH.

Ich lächelte ihn an und gab ihn einen Kuss auf die Wange. „Du hast recht Moony, ich hab dich vermisst. Aber ich muss nun los zum nächsten Unterricht, Muggelkunde. Warum Belege ich dies überhaupt, ich könnte den Unterricht wahrscheinlich besser schmeißen als die alte Mrs. Tonner.“ Ich schmunzelte. „und dennoch hast du dich nur für Verwandlung und Zaubertränke eingeschrieben zum studieren.“ „Na ich kann meinem Freund ja nicht den Platz streitig machen in Vgddk und Sev ist Schulleiter, er wird es nicht beides schaffen und Sie miss McGonagall gehen bald in Rente.“ „So ein schlaues Köpfen, na los ab in den Unterricht mit dir, sonst muss ich dir noch Punkte Wegen unpunktlichkeit nehmen, also hopp Minzi.“ Ich schmunzelte, gab Remus noch einen Kuss, auf die Wange natürlich, winkte McGonagall noch zu und rannte dann zum nächsten Raum, aber auch hier war niemand meines Kurses und so saß ich dort und machte die Aufgaben zum Thema Internet und Mobiltelefone fertig. Der aufstaz war ebenso schnell fertig und ich gab beides ab und ging dann zum Mittag. Es war langweilig ohne Ginny. Ich ging in die Große Halle wo Severus auf dem Trohn saß. Ich lächelte ihn an und ging zu einen noch recht wenig besetzten Tisch. „Darf ich mich zu euch setzten?“ „Aber sicher doch, ich bin Aysha Johnsen und du bist?“ „Ich bin Hermione Granger, oh Verzeihung ich heiß eigentlich Evans als nachname. Hab erst vor kurzen erfahren wer meine wirklichen Eltern sind.“ Ich setzte mich also zu der Gruppe von einem Mädchen, Aysha, und zwei Jungs. Marix Bleed und Thomas Johnsen. Ich lächelte sie an und sah, eher spürte ich wie sich jmd mir näherte. „Miss Evans, denken sie daran das Sie nach dem Mittagessen bitte zu den Lesungen gehen in Verwandlung, Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste?“ „Aber Sev, äh ich meine Direktor Snape, ich habe mich doch nur für Zaubertränke und Verwandlung eingeschrieben, ich wollte meinem Freund nicht dem Platz abnehmen in Vgddk. Aber sicher doch ich werde kommen.“ Er nickte noch und ging dann zurück zu seinen Platz wo Remus schon neben ihn saß. Er lächelte dieses zuckersüße Lächeln und ich stand kurz auf und ging auf ihn zu. Mitten in der großen Halle wurde es still, mucksmauschen still. Ich gun weiter auf ihn zu und er auf mich. In der Mitte treffen wir uns und sahen uns lange in die Augen. „Du hast mich eingeschrieben nicht wahr? Für Vgddk?“ „Ja das habe ich Minzi, aber nur weil ich weiss das du denkst du machst mir dann den Platz streitig, mal gedacht dad du Vgddk auch als Professorin dort unterrichtet kannst, du bist schlau genug dafür. Also sei mir nicht sauer.“ Ich schmunzelte leicht. „Als wenn ich dir je sauer sein könnte, Moony.“ Ich flüsterte noch ein „Ich hab dich sooo unendlich gerne, das ich denke mein Herz explodiert wenn ich in deiner Nähe bin.“ Danach Wand ich mich ab und ging wieder zum Tisch und ass mein Essen. Gleich gingen die Vorlesungen los, in dann auch noch drei Fächern.

Nach dem Essen liefen wir zu viert los, es kam heraus das wir alle das gleiche studierten bis auf das Aysha statt Vgddk sich an Kräuterkunde machte. Es war auch ungewöhnlich das eine Frau Vgddk unterrichtet.
Ich weiss nicht wie lange, aber wahrscheinlich zu lang waren die nichts nutzigen Vorlesungen gewesen. In Verwandlung ging man nochmal alle Zauber durch welche wir in den letzten sieben Jahren gelernt hatten. In Zaubertränke hatten wir den Amortetntia untersucht und in der Theorie verbessert und in Verteidigung gegen die dunklen Künste hatten wir Werwölfe. Alles in allem konnte man sagen es war ein schöner Erfolg, Aysha, Marix und Thomas sind ganz nett und es bahnte sich eine leichte Freundschaft auf, der wissens stand war überhaupt nicht groß sondern alle waren auch einer Wellen Länge.
Am Abend ging sie einfach nur noch schlafen und war fertig mit ihren Nerven.

Eure Nina_TM
Wörter (1765)