Die Sexszene

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Zusammengesunken sitze ich an meiner Hauswand. Weil ich nicht weiß was ich machen soll gehe ich nach draußen. Alleine ziehe ich durch die dunklen Straßen Kölns. Ich weiß schon gar nicht mehr wo ich bin, da sehe ich Felixs Haus. Ich weiß schon gar nicht mehr warum ich wütend bin, trozdem klingel ich Sturm bei ihm. Surrend geht die Tür auf.
"Hallo?"
"Eyy Joonge! Hahaha joonge! uhuuu!!", schreie ich.
"Izzi?!"

Ich schubse Felix zur Seite und gehe in seine Wohnung. In der Küche setzte ich mich auf die Arbeitsplatte.
"Ehm ..Alex was zur Hölle machst du hier um 23 Uhr? Nicht das ich was dagegen hätte aber.."

Ich stelle meine Füße auf so, dass ich breitbeinig dasitze. "Komm her.", grinse ich und schaue ihm tief in die Augen.
"Alex ich...okay.",fragend kommt er auf mich zu. Ich schlinge meine Beine um seinen Rücken und ziehe in näher an mich ran. Langsam streiche ich mit meinem Zeigefinger seine Brust entlang.
"Alex wegen dem Tweet-"
"Shhh", ich lege ihm den Zeigefinger auf seine Lippen. Sanft streiche ich über diese. Ungeduldig kaue ich auf meiner Unterlippe herum. Ich nehme meinen Zeigefinger weg und komme langsam näher. Unsere Lippen berühren sich fast.
"Felix,ich liebe dich. Ich kann nicht mehr ohne dich.", keuche ich. Bevor er auch nur etwas erwiedern kann liegen meine Lippen auf seinen. Ich stecke all meine Leifenschaft in diesen einen Kuss. Ich öffne leicht meinen Mund und Felix erkundet ihn mit seiner Zunge. Ich fahre mit meinen Händen unter sein Tshirt und ziehe es nach oben. Ich höre hinter mir einen Wasserstrahl und schon liegen Felixs nassen Hände auf meiner Brust. Mein weißes Tshirt wird sofort durchsuchtig. Dner keucht. Gut er will es genauso wie ich. Ich ziehe mein Tshirt aus und auch unsere Hosen sind schnell weg. Immer noch mit meinen Beinen umschlungen umschlingt Felix mich mit seinen Armen und trägt mich zum Küchentisch auf dem er mich absetzt. Mich immernoch küssend drückt er mich auf den Tisch und lehnt sich über mich. Er klettert hinauf und kniet sich über mich. Wieder schlinge ich meine Beine um seinen Po und drücke ihn zu mir runter. Ich rolle uns herum und wandere langsan mit meiner Hand seinen Bauch herunter. Nach kurzer Zeit liegen auch unsere Boxershorts auf dem Boden. Felix nimmt meinen Kopf, lächelt mich an und drückt ihn an sich herunter. Sanft nehmen ich sein bestes Stück in den Mund. Quälend langsam fahre ich auf und ab. Ich fahre mit meinen Händen unter seinen Po und halte mich daran fest. Mit der Zeit werden meine Bewegungen immer schneller. "Alex! Ich-"
"Oh nein.", grinse ich. Ich höre auf und gucke zu ihm hoch. Flehend sieht er mich an. Ich schüttel den Kopf und hole das Gleitgel. Ich ziehe ihn auf den Boden und bereite ihn vor.

Er sieht so geil aus. Vorsichtig dringe ich in ihn ein. Er stöhnt leise. Langsam beschleuniege ich meine Bewegung. Gleichzeitig fange ich wieder an ihn mit meiner Hand zu befriedigen. "Ahhh", stöhnt Felix. Auch ich stehe kurz vorm Höhepunkt und beschleunige meine Bewegungen noch einmal. Gleichzeitig kommen wir und sacken in uns zusammen. Keuchend liege ich auf ihm und wir schlafen einfach so ein.

❤DIZZI❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt