Xiao x Reader

Kapitel 1

Y/N
"Ah...hier müsste es sein."

Du schaust auf die wunderschöne Gegend, die dich umgibt und trägst eine Karte mit dir herum, da du neu in der Stadt bist. Du möchtest dich auf den Weg machen nach Liyue, weil du gerne neue Orte erforscht. Doch nicht nur das ist der Grund..., sondern etwas scheint dich anzuziehen...Angekommen in der Stadt Liyue erhellen die Lichter auf den Wegen. Es ist Nachts und die Sterne funkeln schön. Es raubt dir dein Atem und bleibst für eine Weile stehen. Aufeinmal wirst du von einer netten jungen Dame angesprochen.

Olivia
"Hey. Woher kommst du? Du trägst ganz andere Sachen als hier in Liyue. Bist du ein Reisender? Ach Entschuldigung für meine Unhöflichkeit...ich bin übrigens Olivia (erfunden).

Y/N
"Alles gut ich bin gerne unterwegs und komme von weit weg. Ich bin Y/N. Schön dich kennenzulernen."

Olivia hat braune Haare und blaue Augen. Sie macht den Eindruck, als würde sie gerne Lesen da sie ein Buch in der Hand trägt. Du reichst ihr die Hand und sie ladet dich ein, dich um die Stadt herumzuführen. Du nickst. Eine Weile später verabschiedet ihr euch und du gehst nun auch nach Hause. Du hast ein Zimmer im Gasthaus gemietet von und deiner Terrasse ist der Blick auf Wasser einfach unglaublich. Was wohl nun für Abendteuer uns bevorsteht?

Von Sonnenstrahlen im Gesicht wirst du geweckt. Ausgeschlafen reibst du dir deine Augen. Die Uhr an der Wand verrät dir, dass es bereits 10 Uhr ist und stehst schließlich auf. Frisch geduscht und gegessen entscheidest du dich draußen in der Natur mehr umzusehen.
Du bemerkst, wie immer kleiner das Gasthaus wird und bleibst an einem großen Baum stehen. Du fühlst dich, als würde dich jemand beobachten doch du ignorierst es, da du niemanden sehen konntest. Du hast beschlossen dich etwas auszuruhen und setzt dich hin. Du malst die Umgebung in deinem Buch, um diesen Moment festzuhalten. Sehr Stolz betrachtest du dein Werk und bringst Details dazu. Du versinkst in deiner Zeichnung... doch ein Knacksen macht dich aufmerksam und schaust dich um.
Die pure Angst entfacht sich doch du kannst dich kaum in der Starre lösen. Dein Herz klopft wie wild... schwere Fußstapfen sind zu hören. Deine Pupillen werden ganz klein und versuchst zu erkennen wie viele es sind. Womöglich 3...oder doch 2?
Drei Ruinenwächter haben es auf dich abgesehen und laufen direkt auf dich zu. Nun bist du endlich aus der Schockstarre. Du rennst so schnell wie es geht. Nie zuvor hast du gegen drei ganze Ruinenwächter gekämpft. Wenn nur höchstens eins mit viel Glück.
Was dir nicht bewusst wurde, dass du in eine Sackgasse läuft, wo sich die Berge türmen. Ein Ausweg wäre es, gegen sie zu kämpfen. Klettern ist keine gute Idee. Du Atmest tief durch und spürst wie deine Hand anfängt sich mit (Element) zu füllen. Du hast keine andere Wahl. Die Ruinenwächter haben dich fokussiert und senden Raketen aus doch du weichst den einfach aus. Eins der Raketen hatte jedoch dein Fuß erwischt. Ausweichen ist auf Dauer auch keine lange Option und das weißt du auch.

Du wünschst dir, dass dir jemand helfen würde doch niemand ist weit und breit hier. Du bekommst Panik. Langsam geht dir deine Ausdauer aus und hast bereits nur einen Ruinenwächter besiegen können...als es scheint als würdest du verlieren kommt auf einmal jemand entspannt zugelaufen, währendessen du am Boden bist und die Monster dich umzingelt haben. Er schaute dich an, was dich nochmal erstarren ließ und er blickte dannach zu den zwei Ruinenwächter. Er ist gefährlich und hat den durchdingendsten Blick, den man jemals zu Gesicht bekommen wird. Auf guter Laune schien er nicht zu sein, nein er scheint genervt zu sein. Jedoch warst du froh, dass dir jemand helfen wird. Sein Alter ist schwer einzuschätzen aber er sieht so aus, als wäre er erst ein junger Mann. Er hat goldene Augen und schwarze Haare mit ein paar blaue / Türkise Strähnchen. Außerdem trägt er ein langes Arm Tattoo. Der Unbekannte holte seine Waffe herraus und ging weiterhin ohne eine Furcht zu haben auf sie zu. Er kämpft anscheinend mit Lanzen... Währendessen schien er sich etwas warm zu machen für den Kampf. Die Monster schienen Interesse an ihn zu haben und laufen ebenfalls zu dem Fremden. Dann wischte er seine Hand übers Gesicht und eine Maske erschien. Dabei schien er etwas zu sagen, was dich verwirrte.