Hay, Ich bin Leon Rode bin 1,65m groß, habe blaue Augen und blonde Haare und bin sportlich (siehe oben). Ich lebe momentan mit meiner Mutter noch in Hamburg. Was mit meinem Vater ist? Der bleibt in Hamburg und ehrlich gesagt ist es mir egal was der tut. Ich brauche ihn nicht er hat uns verlassen, als ich 10 Jahre alt war. Habe ich eigentlich schon erwähnt das ich 16 Jahre alt bin? Morgen ist es so weit, Morgen ziehen wir nach Köln. Warum Köln fragt ihr euch jetzt? ganz einfach, Meine Mutter hat da einen neuen Job und einen neuen Freund. Ich habe ihn schon kennengelernt.
Piep, piep, piep, Mein Wecker klingelt. Ich sag euch der Kann froh sein das er in meinem Handy wohnt, sonst hätte ich schon längst gegen die Wand geworfen. Ich schaue dann auf mein Handy und sehe das es 4:30 Uhr ist. „Leon kommst du wir müssen los!" Ruft meine Mutter, die wohl schon länger wach ist. „Ja ich komme ja schon" *ich stehe auf und gehe zu meinem Kleiderschrank und hole mir frische Sachen raus. Dann gehe ich in das Bad wo ich mich dusche und mir meine Zähne putze. Ich gehe dann runter in die Küche und setzt mich an den Esstisch, wo meine Mutter schon mit dem Frühstück wartet. Ich setzte mich dann an den Esstisch und nehmen mir meine Schüssel mit dem Müsli, was Meine Mutter mich schon hingestellt hat.
„Guten Morgen Große!" begrüßt mich meine Mutter in der Küche. „Guten Morgen Mama" begrüße ich sie dann. „Na, Großer wie hast du geschlafen?" fragt sie mich dann wieder. „Gut, Ich bin nur nervös!" Warum ich so nervös bin? Ganz einfach der Neue Freund Von meiner Mutter wohnt in seiner WG, das heißt viele fremde Menschen und ich habe Panische Angst vor fremden Menschen. „Los mach die fertig wir müssen los" sagt dann meine Mutter „Ja muss nur schnell meine Haare machen!" Also laufe ich schnell ins Bad und mache mir dort schnell meine Haare.
15Minuten später stehen wir am Auto und verstauen Unser Koffer so wo wie meinFahrrad und mein Skateboard. Ich setze mich dann auf den Beifahrersitz undMeine Mutter steigt auch ein und startet den Motor. Und Los geht die Fahrt. 4Stunden später kommen wir in Köln an und Fahren grade in die Straße, in der wirjetzt in Zukunft wohnen. Ich staune schlecht den in der Straße steht eine Villanach der anderen. Wir halten vor einer Villa, die so groß ist, dass da mehrereFamilien drin wohnen können. „Wir sind da" sagt meine Mutter dann zu mir. „WOW!Ist das schön hier" sage ich und steige dann aus und schaue mir die Villa vonaußen an. Meine Mutter steigt dann aus und geht zum Kofferraum. „Nimmt du deinKoffer und dein Skateboard bitte" reist mich meine Mutter aus dem Staunen. „Jakomme Ja schon" sage ich dann und gehe zu ihr an den Kofferraum. Mit sacht undpack gehen wir dann auf die Tür zu. Meine Mutter geht voraus und klingelt. DieTür wird dann von einem Mann geöffnet und ich spanne mich erst an.
Ich habe das Gefühl ich kenne ihn irgendwo her nur weiß ich grade nicht wo her.„Hallo Tabea, schön, dass ihr das seid." Grüßt der Mann meine Mutter „HalloPhil, na, Wie geht's dir"
erwidere meine Mutter die Begrüßung. „Gut, wollen wir rein gehen?" Der Manntritt ein Stück zu Seite damit meine Mutter rein kann. Ich war immer nochangespannt aber als ich mir den Mann genau ansehe, entspanne ich mich undlächelt ihn an. „Ja Gerne! Phil kennst du noch Leon?"
Jetzt lächelt mich der Mann an und antwortet meiner Mutter dann. „Ja klar wiekönnte ich mein Patenkind vergessen! Mensch bis du groß geworden" Und jetzt warich mir sicher, woher ich ihn kenne. Natürlich er ist meine Patenonkel PhilFunke. „Hay, Phil." Begrüße ich ihn dann „Hay, Leo" begrüßt er mich. Jap Ihrhabt richtig gehört Phil nennt mich Leo das hat er schon immer gemacht. „Ihrkönnt eure Koffer erst mal hier im Flur stehen lassen" *sagt er zu uns als wirim Flur stehen und unsere Schuhe und Jacken ausziehen. Die Schuhe stellen, wie inein Regal und unsere Jacken hängen wir auf. Phil führt und dann in die Küche.In der Küche an gekommen Sitzen dort 3 weitere Personen. Wehren Phil und Tabeasie an den Esstisch setzen bleibe ich in der Tür stehen und spanne mich an undmustere die Personen, die ich nicht kenne. „Leo was los? Setze dich doch" höre ich die Stimme von Phil, dieserzeigt auf den Stuhl neben sich. „Komm die tun dir nix" höre ich dann von MeinerMutter, aber ich kann mich nicht bewegen.
„Leo was ist los? Leo ist alles gut bei dir? Höre ich wie Phil mich fragt, aberich kann mich nicht bewege und jetzt erst merke ich wie ich viel zu schnellatme. „Leon Du musst dich wieder beruhigen! Scheiße" ich höre, wie jemandaufsteht und zu mir kommt. „Tabea was ist den los?"
Es ist wohl meine Mutter den ich höre sie jetzt ganz dicht vor mir. „Ich habevergessen das Leon Angst vor fremden Menschen hat" sagte sie und war etwasnervös. „Schau mich mal." Phil war wohl auch zu mir gekommen und nimmt meinGesicht in seinen Händen. „Leo Atme mit mir" ich spüre, wie meine Mutter mirihre Hand auf meine Brust legt. „Einatmen...und wieder ausatmen," ich spüre einDruck auf meiner Brust und will die Hand wegtun. „Leo ganz ruhig atme so wieich dich drücke Einatmen......und wieder ausatmen. Genau so ist gut!" Ichberuhige mich langsam wieder und schaue in Phils Augen. „geht's wieder?" Fragtmich dieser dann und ich nicke ihm zu
„okay dann machen wir das so, die anderen gehen in das Wohnzimmer und kommendann wieder nacheinander rein und jeder stellt sich mit Namen und Beruf vor. Obdann alle im Raum bleiben oder nicht entscheidest du, okay?" Höre Phil ich denVorschlag machen. „okay" Sage ich zu ihm. Phil dreht sich zu den andern. „könntihr ins Wohnzimmer gehen bitt und kommen, wenn ich es euch sage?" Die anderennicken Phil zu und gehen ins Wohnzimmer und setzen sich dort auf das Sofa. Dannwerdend Phil sich wieder zu mir. „Bereit?" fragt mich Phil dann „Ja, Mamakannst du bei mir bleiben?" fragte ich meine Mutter dann und zittert immer nochetwas.
„Natürlich Mein Schatz." sagt meine Mutter und stellt sich neben mich. „okay,Der erste kann dann kommen." Höre ich Phil ins Wohnzimmer rufen. Als Erstekommt dann ein großer gutaussehender Mann. Er hat kurze schwarze Haare und eineschwarzen drei Tage Bart und braune Augen. Der Mann steht sich vor mich hin,weshalb ich mich anspanne und ein bisschen Angst bekomme und mir die Hand gibt,ich erwidere diese zögerlich. „Hallo, Ich bin Stephan Sindera und Polizist"*hör ich ihn sprechen. „Hallo, Ich bin Leon aber sag doch Leo. Stelle ich michschüchtern vor. Er Lächelt mich an und setzt sich wieder auf seinen Platz.„Kann es weiter gehen" Fragt mich meine Mutter. „Ja" antwortete ich nur. „DerNächste bitte" Ruft Phil dann
Darauf hin kommt ein Kleiner Mann rein, Der aussieht wie ein Italiener, Er hatkurze schwarze Haare und auch braune Augen. Er kam gleich auf mich zu undlächelt mich an uns stellt sich vor. „Hallo, Ich bin Franco Fabiano und binSanitäter und Pfleger im KaS." Sagt er und ich stell mich auch vor. „Hallo, Leomein Name aber nenn mich Leo" Sagte ich dann und beobachte den Mann. Bei ihmbin ich nicht so angespannt und schaue zu wie er sich zu Stephan an denEsstisch setzt. „und bereit das Jetzt Alex kommt?" fragt meine Mutter mich „jaer kann kommen" sage ich dann leise „Gut, Du weiß, warum er als letztesreinkommt?" Schaut mich an. „Ja Glaube schon" Sage ich dann „Alex Kannstkommen." Ruft den letzten rein. Und Alex kommt rein und ich entspanne michtotal und erst jetzt fallen mir seine Kurzen braunen Haaren auf genauso wieseine braunen Augen. Und natürlich hat auch er ein der Tage Bart. Ich musssofort grinsen.
„Hallo Leon mich kennst du schon. Ich stelle mich trotzdem nochmal vor, Ich binAlexander Hetkamp und bin Notarzt und Arzt im KaS." Stellt sich Alex vor undkam auf mich zu und umarmt mich. Ich fühle mich bei ihm geborgen und sicher.Was mir bei meinem Vater immer gefehlt hat.
Ich löse mich von Alex und diese setzt ich zu den anderen. „Komm ich zeige diemal dein Zimmer" Höre ich Phil sagen und sah ihn an „Echt! Ich habe hier eineigenes Zimmer?" Fragte ich dann noch mal nach. „Na klar." Sagt meine Mutterdann. „Danke" Ich freue mich so.
So gehen Phil und ich dann wieder in den Flur und gehen die Treppe in den 1Stock hoch.

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Wenn Jemand plötzlich in deine leben kommt
AventuraHay ich bin Leon Rode ja richtig gehört meine Mutter ist Tabea Rode und das ist meine Geschichte ich dachte nich das ein einziger Mensch Mein Leben auf den Kopf stellt Noch eine kurze info für euch bite achtet nich so auf die Rechtschreibund und...