Kapitel 1

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Mein Name ist Mike, ich möchte euch etwas aus meinem Leben erzählen. Ich bin 17 Jahre alt und seitdem meine Eltern bei einem Unfall gestorben sind, wohne ich bei meiner Tante Christa. Sie hat einen Sohn, Michael er ist 19 und macht gerade sein Abitur. Er ist das Lieblingskind meiner Tante, er ist schlau, die Mädchen rennen ihm hinterher als wäre er ein Superstar und er ist arrogant. Ich mag ihn nicht, aber er mag mich ebenfalls nicht, genauso wie seine Schwester Annika, sie ist 18 Jahre alt und macht eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Sie ist genauso Arrogant wie Michael. Sie steigt mit jedem Typen ins Bett, so ist sie auch an ihre Ausbildung gekommen, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich arbeite auch seit einigen Wochen allerdings  in einer Werkstatt und damit bin ich schon zufrieden. Die Arbeit ist zwar hart, aber mein Chef ist überzeugt von mir. Da ist er auch ziemlich der einzigste denn Freunde, um ehrlich zu sein habe ich keine. Ich hatte auch noch nie eine Freundin. Aber das stört mich nicht weiter. Ich war schon immer ein Einzelgänger, auch wenn ich mir manchmal schon ein paar Freunde wünsche. Meine Freizeit verbringe ich eigentlich immer in meinem Zimmer. Ich schaue dann immer Fernsehen ob Fußball kommt, ich habe zwar noch nie Fußball gespielt oder es im Stadion gesehen, aber eine Lieblingsmannschaft habe ich trotzdem. Osnabrück, auch wenn sie nur in der dritten Liga spielen, hat diese Mannschaft irgendetwas besonderes ansich. Heute ist Samstag und ich habe Wochenende, ich liege auf meinem Bett als es Plötzlich an der Tür klopft. "Ey, wir fahren gleich zum Fußball, Mama sagt ich soll dich mitnehmen damit du mal rauskommst und nicht immer wie das letzte Stück Dreck in deinem Zimmer rumsitzt" sagt Michael zu mir in einem ziemlich genervten Ton. "Aber ich kann doch garkein Fußball spielen" antworte ich. "Wir fahren ja auch ins Stadion du Vollidiot. Also zieh dir am besten dunkle Sachen an, Sportschuhe und beeil dich!" entgegnet Michael "Aber wieso Spo.." Michael unterbricht mich:"frag nicht so dumm, mach es einfach und hau rein jetzt" Ich schaue ihn verdutzt an, folge aber seinen anweisungen. Ich ging aus meinem Zimmer und verabschiedete mich von meiner Tante und gehe aus dem Haus.

EndspielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt