Kapitel 3

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Kapitel 3

Ich wachte am nächsten morgen auf mein Schädel füllte sich an als wollte er explodieren, alles was ich in den letzten Tagen erfuhr brachte nich nicht weiter ganz im Gegenteil je mehr ich erfuhr desto schlimmer wurden meine Kopfschmerzen ganz so als wollte mein eigener Kopf nicht das ich herausfand was geschehen war.

Als ich am Tisch saß und frühstückte kam mir aufeinmal ein Gedanke in den Kopf, dieser Matt sagte doch das die anderen auf dem weg zu einem Arzt waren der mir helfen sollte. Dieser Arzt war die einzige Chance herauszufinden was geschehen war. Ich überlegte wo ich einen Hinweis finden konnte doch in der Wohnung hatte ich bereits jeden Winkel durchsucht. Ich zerbrach mir den Kopf, lief durch die Wohnung und wurde immer wütender, mir es fing an vor meinen Augen schwarz zu werden wie jedesmal wenn ich wütend wurde. Dann trat ich vor lauter Wut gegen den großen Eichenholz Schrank im Wohnzimmer und meine Wut löste sich schlagartig in Schall und Rauch auf, den es segelte ein kleines Blatt Papier vom Schrank und viel mir direkt in die Hände.

Dieses kleine Blatt wendete die Situation vollkommen, auf ihm konnte man schlecht erkennbar eine in Hektik aufgeschriebene Adresse lesen, und darunter die Wörter "Arzt" und "Jacke helfen". Bei dieser Adresse konnte ich den Arzt finden der wusste was mit mir und meinen Freunden passiert war. Also fuhr ich am nächsten morgen los in der Hoffnung endlich Antworten auf die vielen fragen zu finden die durch meinen Kopf hallten.

Ich fuhr früh morgens los den der Arzt wohnte in einem Waldstück nahe einer Siedlung die weit von meiner Heimatstadt entfernt war. Als ich nach einigen Stunden anhielt um zu tanken sah ich eine Gruppe Jugendlicher die hinter der Tankstelle einen kleinen Hund in einen Käfig gesperrt hatten und ihn immer wieder mit kleinen Steinen bewarfen. Dies zu beobachten machte mich so wütend und schon fing es wieder an leicht in meinen Händen zu Kribbeln als würde diese macht oder dieses Ding, was auch immer es war meine Wut ausnutzen um Kontrolle über mich zu übernehmen und sich freizusetzen doch ich konnte es diesmal unter Kontrolle halten wahrscheinlich weil es nur kleine Kinde waren. Ich wendete meinen Blick ab von den Jugendlichen und guckte auf die Tanksäule um mich abzulenken. Doch dann hörte ich den kleinen Hund laut jaulen, als ich mich umdrehte sah ich wie einer der Jungs den Hund mit einem kleinen Elektroschocken immer und immer wieder einen Schlag verpasste. Da brannten mir die Sicherungen durch ich spürte wieder das Kribbeln und ging direkt auf die Jugendlichen zu als würde mich der Zorn lenken doch diesmal hielt ich das andere in mir nicht zurück ich lies es gewähren und so schnappte ich mir einen der Jungs.

Ich schlug ihm in den Magen und er sackte zusammen ich wollte mich umdrehen und wieder gehen doch ich konnte nicht mein Körper gehorchte mir nicht und so hob ich den jungen am Kragen hoch und schlug immer wieder zu ich konnte nicht aufhören, nach guten zwanzig Schlägen schaffte ich es den jungen los zu lassen und rannte zu meinem Auto unterwegs drückte ich dem wütenden Tankstellenbesitzer Geld in die Hand und fuhr los. Das war alles so unheimlich mein eigener Körper gehorchte mir nicht purer Zorn lenkte mich, nun stand mehr den je fest das ich den Arzt so schnell es ging aufsuchen musste bevor ich so etwas nochmal tat oder so etwas wie in der Höhle. War ich am Ende doch ein Monster.

Sry das dieses Kapitel solange auf sich hat warten lassen ich hoffe ich hab jetzt öfter zeit um was zu schreiben und hoch zuladen :) danke für alle votes

Die Finsternis in mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt