Forbidden Love

Kapitel 3: Zweisamkeit

Der Morgen brach an. Isabella und Lea verließen das Bett und bereiteten sich auf den Tag vor. Sie begannen mit dem gemeinsamen Frühstück, putzten sich die Zähne und zogen sich an. Während dieser Zeit überlegte Isabella sich, was Sie denn mit Lea unternehmen könnte. 

„Wir könnten schwimmen!" dachte Isabella. „Hm, nee das ist irgendwie doof" revidierte Sie.

Sie war sich bewusst, dass ihr schnell etwas einfallen müsse, denn sie hatte die Befürchtung, dass Lea jederzeit nachfragen könne, was Isabella denn unternehmen möchte. Die Vorstellung, dass Sie sich vor ihrer großen Liebe blamiert, war keine schöne für Sie. Deshalb war sie fest der Überzeugung, dass ihr schnell mit eine Aktivität einfallen muss. 

„Ich habs!" dachte Isabella.

„Was hast du?" fragte Lea neugierig.

„OH NEIN!! Hab ich etwas laut gedacht??" fragte Sie sich.

Ja das hat Sie in der Tat. 

„Ich habe meine Nagelfeile gefunden. Ich hatte sie verloren, aber sie ist wieder daaa" antwortete Sie. „Das war knapp. Wenn Lea wüsste, dass ich gerade eben noch über eine Aktivität nachgedacht habe, die wir beide unternehmen könnten, wäre ich geliefert."

„Isabella, hast du bereits im Kopf, was wir beide unternehmen könnten?" fragte Lea.

„Aber natürlich! Denkst du ich frage ohne bereits eine Idee zu haben?" Isabella errötete. 

„An was hast du denn gedacht?" fragte Lea.

„Ich hatte gedacht wir gehen Eis laufen" enthüllte Sie stolz.

„Das ist ne tolle Idee Isa" sagte Lea mit einem breiten Grinsen.

Ein Grinsen, dass Isabella leider nicht sehen konnte, denn Sie war sich unsicher, ob Lea die Idee wirklich gut fand oder ob Sie die Idee vielleicht überhaupt nicht mochte und nur zustimmte, um Isabella nicht zu verletzen. Natürlich war dieser Gedanke völlig absurd! 

Die Beiden Turteltäubchen machten sich also zusammen auf dem Weg und genossen ihre gemeinsame Zeit. Isabella fühlte sich besser denn je, genauso wie Lea und sie hatten keine Scheu es zu präsentieren. Sie hatten großen Spaß, obwohl sie hauptsächlich hinfielen und sich gegenseitig auf halfen. Doch diese körperliche Nähe stärkte den Bund zwischen den Beiden immer mehr. Für Andere schien es nur ein "Aufhelfen" zu sein, doch für Lea und Isabella war es körperliche Nähe, die unbezahlbar war.

Nachdem die Beiden sich auf dem Weg machten war es Zeit „Bis Morgen" zu sagen. Isabella würde gerne, dass Lea eine weitere Nacht bei ihr verbringt, doch ihre Eltern hatten ein Problem damit. 

„Ich denke es ist Zeit, sich zu verabschieden.. Für's Erste" sagte Lea

„J.. Ja" sagte Isabella deprimiert.

„Isabella sei nicht traurig. Wir werden uns morgen sicherlich wiedersehen!" 

Lea wusste, dass Isabella traurig war und versuchte sie aufzumuntern. Was Sie schaffte.

„Ich hatte wirklich Spaß heute Isabella, wiederholen wir das die Tage?" 

Isabella begann zu strahlen und sagte: „Mhm!" 

Ein Moment Stille betrat die Konversation, als Lea Isabella zu sich zog und ihr einen Kuss gab, den Isabella erwiderte. Beide schlossen die Augen und genossen den Moment der Liebe. Es waren keine Worte nötig, denn der Kuss sagte mehr als 1000 Worte. Sie schauten sich in die Augen und lächelten sich gegenseitig ins Gesicht. 

„Bis Morgen Isabella. Wir sehen uns" sagte Lea grinsend.

„Bis Morgen Lea" sagte Isabella, welche immer noch nicht glauben konnte, dass das gerade eben wirklich geschehen ist.

Beide winkten sich gegenseitig zu und machten sich auf dem Weg. Während der langen Fahrt nach Haus, sortierte Isabella ihre Gedanken. 

„Hat Lea mich gerade wirklich geküsst?" dachte Sie. 

Sie war sich immer noch unsicher, ob sie gerade wach ist oder noch in ihrem Bett liegt und träumt. Was auch immer der Fall war, sie war überglücklich, was geschehen war!

Isabella kam zu Hause an und ihre Eltern fragten, wie ihr Tag gewesen sei.

„Es war ein ganz normaler Tag" sagte Isabella kichernd.

Sie legte sich in ihr Bett und schlief ein, denn sie wollte Lea so schnell wie möglich wiedersehen..