K A P I T E L 1

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Ein unangenehmes Geräusch riss mich aus dem Schlaf. Ich schlug mit meiner Hand umher um den Wecker auszumachen. Ich stellte ihn auf schlummern. Jedoch zwei Minuten später riss mein Bruder die Tür auf. “Aufstehen Schlafmütze”, sagte er und schmiss mir  eines meiner Kissen ins Gesicht. Mein Bruder ist für mich wie ein bester Freund und somit machen wir auch viel zusammen.

Als er mein Zimmer verließ streckte ich mich und stand von meinem Bett auf.  Ich warf einen Blick in den Spiegel. Meine Haare standen in alle Richtungen und meine Lippen waren trocken. Ich ging zu meiner Kleiderstange und nahm  meinen Morgenmantel hinunter. Ich zog ihn mir über und ging ins Bad. Ich wusch mein Gesicht. Dann griff ich nach meiner Mascara. Ich schminke mich selten, weil ich meistens zu faul dafür bin. Jedoch wird es langsam Zeit dass ich mir anständige Schminksachen kaufe. Danach ging ich in mein Zimmer und griff in meinen Schrank. Ich zog meine Chucks, eine graue Jogginghose, ein basic Top und eine oversized Weste an. Ich band noch meine Haare zu einem Messy-Bun, schnappte meinen Vans Rucksack und sprintete runter.

Mein Bruder saß schon vor dem Lenkrad und hupte. Ich hüpfte ins Auto und er fuhr los. Ich lehnte meinen Kopf ans Fenster und starrte hinaus. Eigentlich wie in einem Musikvideo von irgendeinem traurigen Song. Ich holte meine Airpods aus meinem Rucksack und hörte meine Lieblings Playlist. 

Als mein Bruder vor der Schule ein parkte warteten Mason und Joy schon vor dem Eingang auf uns. Die beiden waren ebenfalls Geschwister und seitdem wir Kleinkinder waren sind wir beste Freunde. “Hey ihr beiden!”, rief Joy. Ich nickte ihr zu und umarmte sie.

Als es zur ersten Stunde klingelte hackte ich mich bei Joy ein und wir rannten noch schnell zu unseren Spinden. Doch als ich meinen Spind öffnete passierte es. Ich schaute an mir herab und ich war waschelnass. “MASON!”, schrie ich. Ich wusste nicht wie er diesen Eimer befestigt hatte weder wie er meinen Spind aufgemacht hatte. Mason ist so ein Arsch. Er und ich sind zwar beste Freunde doch ich durfte derweil nur seine nervige Seite kennenlernen. Doch eines ist Klar. Er bekommt das hier zurück.

So das war jetzt mein erstes Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet noch weitere Kapitel von meiner ersten Geschichte lesen! Eure Meinungen könnt ihr auch gerne da lassen und ich wünsche euch noch einen schönen Abend!
xoxo readiinginthedark

yes, I like you stupidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt