Drarry Liebe deinen Feind

Ein bisschen zu viel Snape (chapter two)

HERMINE P.O.V.
Als Harry und Ron noch immer darüber lachten das Draco sich geändert haben könnte, schwirten in meinem Kopf sehr eigenartige fast ein bisschen abartige Gedanken umher. Vielleicht hasst Draco, Harry gar nicht so sehr wie er vorgibt, er möchte nur den Anschein bewarren. Da zog ich eine Augenbraue in die höhe, Malfoy und sich ändern, nein das kann nicht sein. Draco ist seit 4 Jahren ein Arsch zu mir und zu Harry bei Ron brauch ich erst gar nicht anzufangen. Oder wie er Snape immer um seinen Finger wickelt und meistens glimpflich davon kommt. Alle wissen dass er Snapes  Lieblings-Schüler ist und immer sein wird. Außerdem ist er ein Rassist und homophob, nur weil meine Eltern Muggel sind, heißt dass nicht,dass er das Recht hat mich zu diskriminieren oder zu beleidigen. Wenn er seine Freunde wieder einmal ärgern möchte beschimpft er sie als "Schwuchtel" wir sind im einundzwandzigsten Jahrhundert wir sollten Homosexualität nicht mehr als Beleidigung verwenden!

...

Nachdem wir unsere neuen Zimmer begutachtet haben ging ich zum Abendessen im Großen-Saal. Ich ging in Richtung Gryffindor Tisch als mein Blick an einer komplett pink gekleideten kleinen Frau hingen blieb. Komischerweise konnte ich Dumbledore nirgendwo sehen als ich noch einmal genauer hinsah konnte ich erkennen das sie mit hoch gehobener Nase auf Dumbledores Sessel saß.
ENDE P.O.V.

Die pink gekleidete Lady ging nach vorne zu dem Pult an welchem Albus Dumbledore normalerweise seine Reden hielt. Sie drückte sich ihren Zauberstab an den Hals und Sprach mit ruhiger aber piepsig nerviger Stimme. "Mein Name ist Doloris Umbridge für euch Professorin Umbridge. Ich bin hier im Auftrag des Minister der Magie ich wurde höchstpersönlich von Minister Fudge herbestellt. Wegen den derzeitigen Aufruhen die Haupsächlich leztes Jahr hervorgerufen wurden, werde ich Schulleiter Dumbledore unter die Arme greifen.'Ich freue mich auf ein gutes Miteinander"

...

Dumbledore der inzwischen durch das Tor kam nickte Umbridges Worten nur stimmend zu. Er sah etwas durch den Winde, gerade zu etwas verweht aus, es wirkte als wäre Albus mit der derzeitigen Situation oder gar mit Umbridge nicht komplett einverstanden.

...

Nach dem Essen, was allen übrigens sehr gut geschmeckt hat, ging der Rotschopf und Miss Granger gleich auf ihre Betten den die ersten zwei Wochen waren sehr anstrengend.
Harry wollte sich noch etwas mit Hagrid unterhalten, der noch vorne am großen Tisch saß, aber der hatte fast keine Zeit. Zu Professorin Umbridge meinte er nur mal sehen was die Zukunft bringt. Harry konnte nicht wirklich etwas damit anfangen aber lies Hagrid in Ruhe, für's erste.

HARRY P.O.V.

Mit der Antwort von Hagrid kann ich viel anfangen, eigentlich wollte ich ja zu Dumbledore, welcher nach dem essen aber sofort verschwand, vermutlich in sein Büro, dort möchte ich ihn aber wirklich nicht nerven. Ich ging in Richtung Gryffindor Gemeinschaftssaal, als ich auf einmal Malfoy im gang stehen sah. Ein unangenehmes fast schon ekelhaftes Gefühl traf mich als ich ihn seine leeren blauen Augen starrte. "Angst Potter?" fragte er mich hönisch. Ich ignorierte ihn einfach und machte mich weiter auf den weg in den Schlafraum. Als ich ankam konnte ich Ron schnarchen hören. Als ich mich ins Bett legte und endlich zu Ruhe kommen wollte wurde Rons schnorchen so laut dass ich ihn aufwecken musste um dann endlich friedlich einzuschalfen

DRACO P.O.V.

Ich hasse es auf Pansy warten zu müssen sie mit ihren "Frauenprobleme." Oh da kam sie ja schon. Hallo Pansy, wollte ich gerade sagen als ich erkannte dass die Person die auf mich zu ging gar nicht Pansy war sondern Potter. Was machte diese Hohlbirne zu dieser Zeit noch hier? Ich meine, ich warte auf Pansy aber er? Er sah mir direkt in die Augen und fing dabei etwas an zu Zittern als bekäme er Gänsehaut. "Angst Potter?" Was besseres ist mir in der schnelle nicht eingefallen aber fürs erste tuts.
Kurz nachdem Potters hässliches Gesicht den Gang verlies bog Pansy um die Ecke. Sie meinte nur irgendetwas von das jetzt alles passe und wir weiter gehen können. Ich sah sie verwirrt an " Sorry was hast du gesagt" Pansy lachte und sagte: "bei welchem Mädchen bist
du den in Gedanken versunken?"
P.O.V. ENDE

Harry schlief tief und fest in seinem Bett während Draco einen sehr unruhigen Schlaf hatte. Der blonde Hübschling lag da knall rot und schweiß gebadet.

DER TRAUM (aus Draco's Sicht)
Wo bin ich hier? Alles ist schwarz eine kleine Lampe geht an, neben mir mein Vater " Komm mein Junge er wartet schon auf dich!" "Wer wartet auf mich?", wollte ich meinen Vater entgegenbringen aber er haute einfach ab. Wir gingen mit schnellen Schritten mitten in der Nacht schweigend nebeneinander her, der Mond war nicht zu sehen, aber viele kleine Sterne. Wir kamen an einen Ort der fast ein bisschen ausschaute wie ein Friedhof. Schwarze sehr vermooste Grabsteine die schon lange nicht mehr besucht wurden. Ich konnte eine raue leise aber bestimmende Stimme hören. Konnte das wirklich er sein? Du weißt schon wen? Jemand packte mich am Oberarm und zog mich ein stück zurück als ich die seltsame Figur erkannte glaubte ich meinen Augen nicht-"Potter?" Er sah mich ernst an und flüstere mir mit weicher aber ernster Stimme entgegen, "Gehe keinen Schritt weiter!"

Draco schreckte hoch ihm lief der Schweiß über die Stirn als er auf die Uhr blickte vier Uhr neununddreißig noch zu früh um aufzustehen. Für einen geringe Zeitspanne dachte er wärs wohl okay. Er stand auf ging zum Fenster, er brauchte einen kurzen Moment. Er starrte auf die Sterne und wollte vermeiden nach diesem schrecklichen Traum auch noch auf den Verbotenen-Wald zu blicken, welchen man von seinem Fenster aus äußerst gut sehen konnte. Etwa fünf Minuten stand er da und dachte über seinen Traum nach. Als er sich etwas beruhigt hatte legte er sich zurück in sein Bett und versuchte zu schlafen, zwanzig Minuten lag er da bis er endlich wieder einschlief.

DRACO P.O.V.

"Hallelujah bin ich müde" seufzte ich vor mich hin, ich wollte mich gerade nur noch fünf Minuten hinlegen als ich einen Blick auf die Uhr warf. "Fuck" Kurz vor acht ich hatte verschlafen das Frühstück war in zehn Minuten vorbei das kann ich vergessen! Ich stand auf ging in Richtung Badezimmer und sah mich erst mal im Spiegel an. Ich sah einfach nur scheiße aus. Ich hatte richtig starke Augenringe mein Haare waren zersaust und meine Haut wirkte auch nicht wirklich frisch, außerdem stank ich. Da bringt Gesicht waschen auch nichts mehr also hüpfte ich einfach schnell unter die Dusche. Ich musste mich beeilen den ich hatte nicht mehr viel Zeit bis das der Unterricht began. Zaubertränke bei Professor Snape mit den Gryffindors.

...

Ich war schon etwas spät dran, darum lief ich zur Klasse, währenddessen  traf ich auf Pansy die mich mit Fragen durchlöcherte. "Warum warst du nicht beim Frühstück? Hat es etwas mit einem Mädchen zu tun? Du siehst nicht gut aus. Bist du krank? Hast du schlecht geschlafen?"  "Halt doch endlich die Schnauze" schrie ich sie an. Ja nicht wirklich nett von mir, aber sie nervte mich zu Tode! Da war auch schon der Klassenraum, ich öffnete die Türe mit sehr viel Angst und schrecken, als ich sie jedoch komplett öffnete war Snape nicht zu sehen.
ENDE P.O.V.

Draco stand im Türrahmen man konnte seine Freude in seinem Gesicht sehen, er war fast schon glücklich dass Snape noch nicht hier war. Auf einmal wurde es still im Klassenzimmer, Malfoy sagte " Was habt ihr den Alle?  Der Alte Grimmige Sack ist noch nicht hier."  Plötzlich lief es im Kalt den Rücken runter. Als er sich umdrehte schaute er den schwarzhaarigen Professor direkt in seine Augen. „Heute, Nachsitzen!" sagte er mit ernster Stimme. „Komm nach dem Unterricht in mein Klassenzimmer" fügte er noch verärgert hinzu. Harry flüsterte Ron "das i geschieht ihm zu Recht" zu, er war wohl etwas zu laut so dass es sogar Snape verstehen konnte. " Das findest du wohl lustig nicht wahr? Du auch Nachsitzen. Malfoy und Potter ihr kommt beide dann zu mir!" Draco hatte eigentlich gehofft sich wiedermal glimpflich aus der situation wenden zu können aber dieses mal blieb ihm wohl nichts anderes über als zum Nachsitzen zu kommen.
P.O.V. ENDE