11. Kapitel: New York entdecken

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Hey Ihr!

Es tut mir wirklich schrecklich Leid, dass ich so lange nichts Neues mehr raufgeladen habe! Ich habe im Moment großen Stress in der Schule, aber ich werde mich bemühen mehr und vor allem regelmäßiger upzudaten.

Ich hoffe, euch gefällt dieses Kapitel! Ich weiß auch nicht, aber im Moment will mir nicht wirklich einfallen wie is weiter gehen soll, also wenn ihr Ideen habt immer her damit! :D

Also dann: viel Spaß! <33

Aja, ich schreibe dieses Kapitel vom Handy aus, also könnte es sein, dass es kurz wird und ein paar Fehler drinnen sind. Hoffe das stört euch nicht :) Leider kann ich vom Handy auch nicht kursiv oder fett schreiben, aber das werde ich später noch korrigieren!

Und auf Wunsch werde ich das Englische auch wieder übersetzten!

Übrigens wie war Weihnachten bei euch? Habt ihr schön gefeiert? Was habt ihr so für Geschenke bekommen? :) <33

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***Lol's PoV (Point of View)***

Langsam schlug ich die Augen auf und blickte mich um. Ich erkannte die Umrisse eines fremden Zimmers, doch dann fiel mir wieder ein, dass ich ja in New York war. Ich war wirklich in New York! Es war als ob ein Traum wahr werden würde. Ich blieb noch ein paar Minuten still liegen und lauschte dem New Yorker Straßenlärm, dann beschloss ich aufzustehen und mich für das Frühstück fertig zu machen. Ich öffnete ein Fenster in meinem Schlafzimmer und merkte schnell, dass es ziemlich heiß war. Aus dem Kleiderschrank nahm ich mir ein schönes Paar Römersandalen und holte aus dem schon eingeräumten Schrank ein weißes Sommerkleid. Um meine Taille nahm ich einen braunen Gürtel, passend zu den Sandalen und suchte eine Tasche, die ebenfalls zu den Schuhen passte.

Der riesige Speisesaal des Hotels war einfach atemberaubend. Von mir aus gesehen rechts, war ein Buffet, das sich über die gesamte Wand zog. In der Mitte waren Tische. Auf jedem dieser Tische saß jemand. Na das könnte ja was werden... Morgen sollte ich vielleicht früher aufstehen! An der linken Seite waren Köche die vor verschieden Herdplatten standen und Pancakes, Omlettes, Speck, Eier und noch vieles mehr frisch zubereiteten.

Nach dem Frühstück, ich war mit drei netten Jungs, die Deutsch sprachen, am Tisch gesessen, ging ich in das Zimmer meiner Eltern. Diese waren bereits weg und hatten mir nur einen Zettel dagelassen:

'Hi Lola! Dein Papa und ich sind schon sehr früh aufgebrochen und wollten dich nicht wecken. Wir werden heute eine Stadtrundfahrt machen. Auf dem Tisch liegt Geld für dich. Wir werden um ca. 18 Uhr wieder im Hotel sein, bitte sei auch wieder pünktlich da, dann können wir gemeinsam zu Abend essen und uns anschließend 'Den König der Löwen' am Brodway ansehen. Wir hoffen du hast einen schönen ersten Tag in New York! Pass auf dich auf und bis später. Bussi Mama und Papa'

Ja so waren sie, meine Eltern. Ließen mich am ersten Tag in New York alleine. Zum Glück hatte ich die Jungen kennengelernt, denn sie hatten mich eingeladen mit ihnen einen Ausflug zur Freiheitsstatue zu machen. Vielleicht könnte ich sie überreden nachher noch mit mir shoppen zu gehen. Ich musste mich nur beeilen damit sie nicht ohne mich losfahren würden.

***Harry's PoV***

Es war bereits Nachmittag und wir hatten heute schon ein Interview bei einem Radiosender gehabt und die Proben für unser Konzert am Abend hatten wir auch schon hinter uns. Jetzt hatten wir ein bisschen Freizeit und jeder von uns durfte irgendetwas machen. Lou war mit Eleanor unterwegs, Liam verbrachte den Tag mit Danielle und Zayn war mit Perrie im Kino. Also blieben nur noch Niall und ich und wir hatten beschlossen shoppen zu gehen, da wir nicht wussten was wir sonst machen könnten. Als erstes wollten wir zu Hollister, da Niall neue Hosen brauchte und mich einfach so umsehen wollte. Wir waren wie immer 'getarnt' mit Sonnerbrillen und einer Mütze, wobei ich mich ernsthaft fragte ob die Mütze nicht etwas auffällig war. Doch unser Management bestand auf diese Verkleidung.

In dem Geschäft angekommen beschlossen wir unsere Verkleidung doch abzulegen, da die Sonnenbrillen in dem dunklen Laden etwas komisch rüberkamen. Wir sahen uns etwas um, bis ich plötzlich ein sehr bekanntes Lachen hörte.

'Nein bitte, bitte nicht! Bitte lass es nicht Lol sein!' Es konnte doch nicht sein, dass ich sie in so einer riesigen Stadt zweimal in zwei Tagen traf.

"Niall we have to leave. NOW!"(Niall wir müssen gehen! JETZT!)

Mit diesen Worten zog ich in aus dem Geschäft hinaus auf die Straße. Puh, das war vielleicht knapp. Ich könnte es doch nicht riskieren, dass mich Lol jetzt sehen würde.

"Harry what the hell is your problem? Since this thing happend with Lol and you you are f***ing annoying! Everyone thinks that you should call her. We can't handle you if you continue acting like this!" (Harry was zum Teufel ist dein Problem? Seit diese Sache mit Lol und dir war bist du extrem nervig. Jeder meint, dass du sie anrufen sollst. Wir halten dich wirklich nicht mehr aus wenn du dich weiter so benimmst!)

Sprachlos über Nialls Wutausbruch stand ich erst einmal mit offenen Mund da. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich jedem so auf die Nerven gehen würde.

"Niall... I'm so sorry Bro! I'll try to be me again but I'll call her in two days one day before her birthday." (Niall... Es tut mir so leid Bro! Ich versuche wieder ich zu werden aber ich werde sie erst in zwei Tagen, einen Tag vor ihren Geburtstag anrufen.)

"It's okay Bro. So let's go shopping hmm?" (Ist in Ordnung Bro. Lass uns jetzt shoppen gehen okay?)

***Lol's PoV***

Ungläubig blieb ich mitten in meiner Bewegung stehen. Ich stand da, unfähig mich zu bewegen, und traute meinen Ohren und Augen nicht. War das wirklich Niall? Ja natürlich! Er war einfach unverkennbar mit seinen blonden Haaren und dem irischen Akzent. Ich ging ganz langsam auf Niall zu, als ich IHN sah. Das könnte doch nicht wahr sein! Der Arsch war in New York und hatte mir nicht Bescheid, obwohl er genau wusste, dass ich auch da war. Ich wollte schon zu ihm hinstürmen, doch plötzlich rannte er aus dem Laden, Niall im Schlepptau. Ich war unfähig mich zu bewegen und zitterte am ganzen Körper, vor Wut darüber, dass ich auf Harry hereingefallen war, aber auch vor Trauer, weil er mir eben doch etwas bedeutete. Na, der konnte etwas erleben. Ich wollte ihm gerade ein SMS schreiben, da kamen Lukas, David und Sam, die drei Jungs, und wollten, dass ich sie beriet.

Es wurde doch noch ein schöner Tag mit den Jungs und auch der Abend mit meinen Eltern war ganz in Ordnung. Ich verschob die Nachricht, die ich Harry schreiben wollte auf morgen und fiel am Abend müde, aber glücklich ins Bett.

Unverhofft kommt oft (One Direction FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt