^Jimin^
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_Ich möchte mit dir reden. Denn wen du mich verstehen könntest, würde ich dir sagen wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich brauche und wie glücklich ich bin dich zu haben. Ich möchte dir sagen das ich immer bei dir sein und für immer dein sein möchte. Denn alles was ich brauche bist nur du.
Ich liebe diese Momente wo wir gemeinsam auf der Couch sitzen und du mir langsam und sanft das Fell streichelst. Ich mag wie du mich gut fühlen lässt und dich um mich kümmerst.
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"Okay Jimin ich muss jetzt arbeiten gehen, also bis später", Yoongi ging mit einem sanften Lächeln in die hocke und streichelte meinen Kopf, weswegen mir ein leises Schnurren entfuhr. Ich streckte meinen Kopf gegen seine Hand um seine Berührung besser fühlen zu können. Leider löste sich aber Yoongi viel zu schnell von mir.
Mein Besitzer stand wieder auf und nahm seinen Schlüssel der auf der Kommode neben der Tür stand in die Hand und sperrte mit einer schnellen Bewegung die Haustüre auf.
Er drehte sich noch einmal zu mir um, bevor er dann aus dem Haus verschwand. Mit trauriger Miene schaute ich meinem Besitzer hinterher. Ich ließ meinen Katzen schwanz traurig am Boden hin her schleifen während ich ins Wohnzimmer Tatze.
Ich schaute mich in dem großen Zimmer um. Dieses Zimmer wirkte sehr groß, aber ich bin mir sicher es ist in Wirklichkeit viel kleiner. Aus meiner Sicht, daher das ich so klein wahr, war dieser Raum einfach gigantisch.
Mit Leichtigkeit sprang ich auf die große Couch vor mir und setzte mich in die Mitte. Neben mir lag die Fernbedienung für den Fernsehers. Ohne groß nachzudenken schaltete ich den Fernsehr ein indem ich auf den roten Knopf auf der Fernbedienung drückte.
Ich versuchte so gut es ging mit meinen Tatzen die Sendung zu wechseln. Als ich nach Hundert Jahren endlich eine passende Serie gefunden hatte die mir gefiel, ließ ich mich auf die Couch fallen sodas ich nun darauf lag.
Es vergingen nur ein paar Minuten doch ich langweilte mich jetzt schon. Schlecht gelaunt sprang ich wieder von meiner Sitzgelegenheit herunter und streckte mich erst einmal. Danach bewegte ich mich in die Küche. Auf den weg dort hin ließ ich meinen schwarz-rot-weisen Schwanz hin und her wackeln.
In der Küche sah ich mich erst wieder um bevor ich dann auf denn Barhocker der vor dem Tisch stand sprang.
Wenn ich könnte würde ich Yoongi jetzt etwas kochen. Ich würde ihm sein Lieblingsessen kochen und warten bis er von der Arbeit nach Hause komme damit wir dann zusammen mein selbstgemachtes essen verspeisen könnten.
Er würde mich für das leckere Essen loben und mir etwas über sein Tag erzählen. Nach dem wir dann fertig gegessen hätten würde ich die Teller schnell putzen wären Yoongi mich von hinten umarmt und mir beim Waschen zuschaut.
Wenn ich das erledigt hatte würden wir in sein Zimmer gehen und uns in sein Bett legen. Wir würden eng zusammen liegen, er würde mich in den Arm nehmen und warten bis ich einschlafe damit er mir dann heimlich einen Kuss auf die Stirn geben könnte.
Aber das ist leider nur ein Wunschdenken. Ich als Tier habe leider keine Hände und groß bin ich auch nicht. Außerdem kann ich nicht mit ihm reden, weil er mich nicht verstehst. Ganz einfach gesagt, ich bin nun mal kein Mensch.
Aber wäre ich einer würde ich so viel für Yoongi tun. Ich würde die Wäsche machen, die Wohnung putzen, kochen, aufräumen und das Geschirr wegräumen. Auch würde ich ihm bei seinen Problemen helfen und ihm zuhören. Ich könnte so viel tun wenn ich nur ein Mensch wäre.
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Cat Love > Yoonmin
FanfictionYoongi ist ein ziemlicher miesepeter, kann nicht glücklich sein oder Freude zeigen. Ist gemein und Freundlichkeit kennt er auch nicht. So dachten zumindest seine Mitschüler über ihn. Doch Zuhause bei seiner geliebten Katze ist er ganz anders. Denn f...