Be Happy °-°

teil 1

vor 1 woche:

" aufgestanden!" schrie mir mein bruder john ins ohr.

Ich riss meine augen auf und schaute auf john der mit einem grinsen im gesicht neben meinem bett stand."Guten morgen Prinzessin." sagte er zu mir.

Ich grummelte john irgendwelche undefinierbaren worte zu und rollte mich genervt aus meinem bett um mich wie jeden montag morgen für die schule fertig zu machen.

Ich hasse montage, aber wer nicht?ich meine außer die super streber und die lehrer, obwohl unsere lehrer genauso wenig lust auf uns haben wie wir schüler.

ich ging wie jeden morgen also ins bad , zog mich an, schminkte mich etwas, machte noch schnell meine haare und ging runter in die küche um mir mein frühstück von meiner mom geben zu lassen. Meine mom wusch gerade die teller ab da unser geschirrspüler kaputt war. ich schlich mich von hinten an sie herran und unterzog sie einer umarmung. " Guten morgen kate" sagte sie zu mir bevor sie sich den nächsten teller nahm und ihn abspülte. Ich schnappte mir mein lunchpaket und ließ von ihr los, drehte mich um und sah direkt in das amüsierte gesicht meines vaters.

Ich sah meinem vater sehr ähnlich. Die langen braunen haare, die leicht gebräunte hautfarbe ,die großen blauen augen und die große, schlanke figur. Von meiner mutter hatte ich nur die stupsnase und die leichten rosa wangen. Den charakter hatte ich von beiden geerbt. Mein bruder hingegen sah meiner mutter ähnlicher. Er hatte genau wie sie schwarzes haar und dunkelblaue augen. Er war der größte aus unserer familie und auch der stärkste auch wenn unser vater das nicht gern hörte

.

Auch mein dad wünschte mir einen guten morgen und so ging ich mit einer nicht mehr ganz so schlechten stimmung aus dem haus in richtung Garage. Dort angekommen wartete angelehnt am auto john auf mich. Ich stieg in den wagen und wartete bis er das auto startete. Dann fuhren wir los in richtung schule. 

Von weiten sah ich schon die vielen schüler die in die schule eindrungen oder sich noch im hof aufhielten. Am eingangstor erkannte ich schon brocklyn. Meine beste freundin....sie war wie eine schwester für mich.

Der wagen hielt und ich stieg aus , aber bevor ich die wagentür zu machte , verabschiedete ich mich noch von john. Danach knallte ich die tür zu und rannte zu brock die mir schon lachend entgegen kam. Für aussenstehende sah das sicherlich sehr komisch aus , aber so waren wir beide nunmal.