Blindsided BAND 4

35. The Big Bang, provided by Maya

Sonntagmorgen
1.1.
Elaina

Den Kopf auf meine linke Hand gestützt betrachtete ich liebevoll meine schlafende Liebste.
Mit meinem rechten Zeigefinger fuhr ich langsam über ihren blanken Rücken, sah zu wie sich eine Gänsehaut bei ihr bildete und sie leise seufzte.
Lächelnd lehnte ich mich vor und küsste sanft ihren Nacken, während meine Hand weiter nach unten wanderte und über ihre Pobacken strich........ihr Seufzen wurde lauter.....ging in Stöhnen über,.......und ich liebte ihr Stöhnen....wollte mehr davon....
Ich zog die Decke, die uns sowieso nur noch dürftig bedeckte, nun gänzlich weg, schwang mein Bein über Pirì's Becken und ließ mich aufreizend langsam auf ihr nieder....ließ sie die Hitze meiner Schenkel und meiner feuchten Mitte spüren.
Ein lautes, in ihrem Kissen unterdrücktes Stöhnen, war die Antwort.
Seeeehr gut!
Die Hände flach auf ihrem Rücken, beugte ich mich langsam vor und strich dabei an ihr hoch bis meine Finger in ihren Haaren verschwanden und ich auf ihr zum liegen kam........sie keuchte jetzt......mmmmm.
Meine Zungenspitze streichelte zärtlich ihr Ohr, ich knabberte stöhnend an ihrem Ohrläppchen.....

"PirìììLiebling.....ich begehre dich soo sehr....!"

Ich leckte sanft an ihrem Hals entlang und rieb meinen Schoß an ihrem Po.....mmmmmm....ein tiefes Knurren verließ ihre Kehle, als sie sich geschmeidig unter mir auf den Rücken drehte und gierig nach mir griff.
Mein Mund antwortete ihren hungrigen Lippen ebenso gierig.....riss sich aber noch rechtzeitig genug von ihnen los...bevor sie vollends die Kontrolle übernehmen konnte.
Ein enttäuschten Grummeln folgte, während ich mich aufrichtete und mit meinem Zeigefinger ihren nach mir ausgestreckten Händen, Einhaltgebietend entgegen winkte.....
Angestrengt seufzend ließ sie ihre Hände auf die Matratze sinken und betrachtete mich lüstern,....na dann würde ich ihr auch etwas zum anschauen geben.
Ich strich langsam mit meinen Händen über meinen Bauch und über meine Brüste, verweilte dort und sah sie währenddessen stets an.....leckte aufreizend an meinen Lippen.....biss mir fest auf die untere....und stöhnte laut auf als ich mir selbst in meine steifen Nippel kniff.
Pirì knurrte frustriert auf, während ihre Finger einen festen Bund mit dem Laken eingingen.....
Ich lächelte sie frech an und gab ihr Luftküsse.......und beobachtete wie ihr Kiefer angestrengt mahlte.
Kichernd streichelte ich noch ein paar Herzschläge  lang meine Brüste, um dann meinen Kopf zurückzulehnen, mit einer Hand über meinen Hals zu streichen, die Konturen meiner Lippen mit meinem Zeigefinger nachzufahren und diesen dann schließlich, ganz bedächtig mit meiner Zunge abzulecken.....und in meinen Mund zu saugen.
Pirì's Atem ging nur noch Stoßweise, ihre
Fingerknöchel schimmerten schon weiß, vom krampfhaften zupacken......mmmmm....wie gerne hätte ich jetzt, das sie mich fest packte,...aber das musste noch warten.....ich war noch nicht fertig mit meiner Darbietung..denn jetzt ließ ich meine Hände in meine Haare gleiten.....wo sie wühlten, zupackten und nach hinten schleuderten, während ich lasziv auf ihrem Becken ritt.....meinen Körper Wellenförmig vor und zurück bewegte und ihr ein....gequältes Wimmern entlockte.
Mmmmmmm....ich liebte diesen gierig animalischen Blick mit dem sie mich betrachtete,......jaaaa genau diesen!!!!
Ich wußte das es sie gerade ihre ganze Kraft kostete sich zu beherrschen,.....und wie sehr sie es dennoch genoß......nicht mehr lange mein Liebling...nicht mehr lange....
Ich beugte mich vor und legte meine Hände auf ihre Brüste, meine beiden liebsten Kissen....streichelte sie,...küsste sie,...sog ihre steifen Nippel tief in meinen Mund und genoß ihr lautes Stöhnen und unruhiges hin und herrutschen.
Verdammt....ich wollte sie....wollte sie jetzt....ich ertrug meine eigene Qual nicht länger und glitt, ihre heiße Haut küssend an ihr herunter......und löste dabei ihre Hände aus dem Laken, denn die brauchte ich gleich....
Aufreizend langsam strich ich mit meiner Zunge an ihren Leisten entlang, schmeckte das Salz auf ihrer Haut, küsste ihren Venushügel, verharrte mit meinen Lippen nur wenige Millimeter über ihrer wartenden Perle und sah bittend zu ihr auf.