Beobachtet fühlen

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„Dring dring dring.." hörte ich meinen Wecker klingeln. Ich bewegte meine Hand müde und langsam zu meinen Wecker und machte ihn aus und krabbelte müde aus meinen Bett machte mich auf den weg zum Bad. Dort angekommen ging ich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper prasseln. Als ich fertig mit allem war, machte ich mich auf den Weg in mein Ankleide Zimmer. Da es Heute ein bisschen kalt ist entschied ich mich für eine lange Hose und einen schwarzen Rücken freien Pulower.

Dann ging ich in die Küche wo noch mein MacBook steht dehn ich gleich in meine Tasche packte da ich heute ein bisschen am Set Arbeiten wollte

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Dann ging ich in die Küche wo noch mein MacBook steht dehn ich gleich in meine Tasche packte da ich heute ein bisschen am Set Arbeiten wollte. Alls es auf einmal an der Tür klingelte da er noch unten war habe ich mit ihn durch die Freisprechanlage gesprochen. „Ich bin gleich unten!" „Beeil dich ich werde schon gefragt ob ich mich ausgesperrt habe!" bei seinen Worten mussten wir beide lachen und ich machte mich auf den weg nach unten.

Unten angekommen lief ich aus dem Gebäude wo ich schon Toms strahlen sah als er mich sah. „Morgen, du siehst toll aus." „Danke dir auch einen guten Morgen." Mit diesen Worten nahm er mich in den Arm und ich erwiederte die Umarmung. Nach einigen Minuten lösten wir uns von einander und gingen zu seinem Auto. Aber ihrgend wie habe ich mich beobachtet gefühlt. Also machten wir uns zu Starbucks um für alle Getränke zu holen. Als wir rein liefen schauten uns manche komisch an und machten Fotos aber wir ignorierten es gekonnt. Der Mitarbeiter nahm unsere Bestellung auf und wir warteten bis sieh fertig wahren. „Alice ist alles gut? Ich hätte dran denken können aber ich habe es vergessen! Wir hätten uns schön Verkleiden müssen so das wir nicht erkannt werden. "Wir mussten beide los lachen so laut das uns noch mehr Menschen Aufmerksamkeit schenkten. „Alles gut aber das nächste mal sollten wir das wohl machen." Als unsere Getränke fertig waren gingen wir so schnell wie möglich wieder.

Am Set angekommen musste Tom gleich in die Maske und ich machte mich auf den Wag zum Film Set wo schon Sehnen gedreht werden. Ich stellte die Getränke auf einen Tisch so dass sich jeder seins nehmen kann. So setzte ich mich auf einen Stuhl der etwas abseits vom Set war aber ich hatte trotzdem noch einen guten Blick darauf. Ich holte meinen Laptop raus und ging meine Mails durch. Aber es gab nichts interesantes. Der restliche Tag verging schnell. Tom hat mich natürlich noch nach Hause gefahren und so lag ich im Bett und versuchte ein zu schlafen was tatsächlich auch nach einigen Minuten funktioniert.

Eine Begegnung mit FolgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt