♛21♛

1.3K 41 17
                                    

Die Zeit verging sehr schnell

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Die Zeit verging sehr schnell.

Mit Hilfe von ihren Eltern, Luna und Taehyung hatte sie eine kleine Wohnung für ihr Kind und sich eingerichtet und ihre Eltern halfen ihr dabei es ihr zu finanzieren.

Sie war zwar noch minderjährig, aber sie wollte mit ihrem Sohn zusammen, ein gemeinsames Reich haben -nur für sie beide.

Ihre Eltern verstanden das und versuchten sie bei allem zu unterstützen.

Alle Menschen, die ihr wichtig waren, halfen ihr dabei, die Wohnung für sie und ihr Kind einzurichten und Luna und Taehyung halfen ihr dabei das Kinderzimmer zu gestalten.

Es war wunderschön und sie konnte allen nicht oft genug danken.

Es dauerte nicht mehr lange bis ihr Baby auf die Welt Kommen würde, weshalb nun die Küchenhilfe ihrer Eltern rund um die Uhr bei ihr war, um einzugreifen zu können, wenn es dann endlich so weit wäre.

Y/N sollte sich nicht mehr so oft bewegen, sich ausruhen und keinen Stress haben -weshalb sie den ganzen Tag, bis zur Geburt auf der Couch saß und viel aß.

Sie hatte sehr oft eine Fressattacke, in der Zeit in der sie schwanger war.

Müde legte sie ihren Kopf auf das Kissen der Couch, schloss ihre Augen und seufzte -auch wenn ihre Küchenhilfe da war, fühlte sie sich so alleine -sie vermisste Mr Jeon.

Ein richtiger Mann in der Familie, der für seine Familie sorgte und für seine Frau und seine Kinder da sein wird, doch so ein Leben wird sie nie führen können -sie wird eine allein erziehende Mutter sein und auch wenn es schwer und eine Herausforderung sein würde, würde sie alles dafür tun, dass es ihrem Baby gut ginge.

Sie liebte Mr Jeon und wollte ihn zurück -ihn von ihrem gemeinsamen Baby erzählen, doch er war nicht mehr auffindbar.

Sein Vater hatte ihm gefeuert, sein Apartment stand leer, als sie ihn besuchen wollte und als sie ihn auf anderen Wegen gesucht hatte, gab es kein Ergebnis -er war verschwunden und keiner wusste wohin.

Sie akzeptierte ihre Vergangenheit und Gegenwart, sah nach vorne und wollte die kommende Zukunft mit ihren Liebsten genießen -vor allem mit ihrem Kind.

Wimmernd schloss sie ihre Augen und muss sich zusammenreißen nicht anzufangen zu weinen -sie wollte nicht, aber sie musste ihr Leben so wie es war akzeptieren.

Sie setzte sich auf und wollte aufstehen, um in die Küche zu gehen, als sie plötzlich etwas schmerzhaftes in ihrer Bauchgegend spürte und danach etwas nasses an ihren Beinen.

„MRS CHOI!!", rief Y/N und sofort kam diese aus der Küche und sah Y/N mit einem nassen Fleck an der Hose.

„Was passiert mit mir?", fragte Y/N überfordert und krampfte sich zusammen, hielt sich an der Ecke einer Wand fest und versuchte die Schmerzen auszuhalten.

„Mrs!", rief die Küchenhilfe und lief auf sie zu „Ich kenne das nur zu gut von meinen vorherigen Schwangerschaften. Ihr Baby will endlich raus und zu ihnen!", meinte sie lächelnd und versuchte Y/N somit zu beruhigen.

„DANN SOLL ES SICH BEEILEN! ES SOLL ENDLICH RAUS!", schrie sie wütend, doch im nächsten Moment war der Schmerz vorbei und sie atmete tief ein und aus.

„Was war das?", fragte sie und stützte sich.

Mrs Choi lächelte „das war eine Wehe. Wir sollten ihre Reistasche schnappen und zum Krankenhaus gehen. Ihr Baby kommt bald."

Y/N nickte, wollte es endlich hinter sich haben, bei dem Gedanken daran das sie weitere solche Schmerzen haben würde.

Mrs Choi holte ihre Tasche aus dem Schlafzimmer von Y/N, während diese sich an zog und sie dann raus gingen.

Sie stiegen in das Auto vom Mrs Choi und fuhren zum Krankenhaus, währenddessen setzte wieder eine Wehe ein -sie hatte schreckliche Schmerzen.

-

Mittlerweile war sie bereits im Kreissaal und hatte eine Wehe nach der anderen -die Abstände wurden von Stunde zu Stunde immer weniger.

Mrs Choi rief in der Zwischenzeit ihre Eltern und Luna und Taehyung an, die sich sofort auf den Weg zu ihnen machten und sie jetzt alle zusammen darauf warteten, die frohe Botschaft zu verkünden.

Die erst Zeit, durften alle bei ihr sein und sie unterstützen, doch als es endlich so weit war, mussten alle den Raum verlassen, außer ihr/e Vater/Mutter.

Y/N wollte das sie/er dabei war, um sie zu unterstützen und damit sie nicht alleine durch alles gehen musste.

Sie hatte ihre Beine gespreizt und bei jedem „Jetzt", der Ärztin presste sie so fest sie konnte -erdrückte dabei die Hand ihres/ihrer Vaters/Mutter.

Immer und immer wieder presste sie, wollte aus dieser Hölle raus und es endlich hinter sich haben -ihr Baby in ihren Händen halten.

So war es dann, nach einer für sie vorkommenden viel zu langen Zeit, presste sie das letzte Mal und im nächsten Moment war ein Schrei im ganzen Kreissaal zu hören -der Geburtsschrei ihres Kindes.

Endlich konnte sie ihn in den Armen halten und für ihn sorgen -es ist ihr ein und alles und sie würde es mit ihrem Leben beschützen..

„Ich werde immer für dich da sein..
























































... mein Sohn".

._.

Ihr habt einen Sohn zur Welt gebracht:)

Wie soll ich ihn nennen?

Und keine Sorge, ich hab die Vorschläge im letzten Kapitel gesehen😉

Wollte nur wissen ob ihr noch mehr Ideen habt :)

-

Hoffe es hat euch gefallen 🥰

HEL💜

._.

To be Continue..

Bodyguard || JK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt