Ein unerwarteter Wendepunkt

Teil 1: Wichtiges über mein Leben

Hi! Ich bin Anna. Ich wohne mit meiner Zwillingsschwester, meinen Eltern und meinen Großeltern auf einem Bauernhof. Bald komme ich in die 10. Klasse von dem Lebergymnasium. All meine Freunde gehen auf die Realschule, zum Glück begleitet mich wenigstens meine Schwester in meiner Schulzeit. Meine beste Freundin heißt Kathi, sie kommt vielleicht auch bald auf meine Schule. Ich spiele in meiner Freizeit am liebsten Volleyball, wenn ich nicht gerade lernen muss. Deshalb kam es auch dazu, dass Kathi, meine Zwillingsschwester Maria und ich im letzten Sommer Jungs an einem See ganz in der Nähe beim Vollyball kennengelernt haben und täglich zusammen schwimmen gegangen sind, natürlich waren auch noch interessanter Mädchen dabei, mit mehr Busen, größeren Ärschen und so was... Ich blieb uninteressant, obwohl ich die Beste im Volleyball bin und manchmal auch Witze herausbringe, auch wenn ich meistens schweige.

Aber jetzt zu der Handlung der Geschichte: Ich verliebte mich in einen von den Jungs am See. Ich schminkte mich auffälliger, redete mehr mit den Jungs und bekam einen durchtrainierten Body. Die Jungs fingen auch an, Maria, Kathi und mich auf ihre Partys einzuladen, obwohl wir ein Jahr unter ihrem Jahrgang sind. So kam es dazu, dass ich eine Nacht auf der Party von meinem Crash Jonas betrunken angefangen habe, ihn anzumachen. Da er auch in mich verliebt war, fing er an mich zu küssen, ich erwiderte seine Küsse. Von dem Geruch nach Shisha und Alkohol wurde mir ganz übel, weshalb ich Jonas fragte, ob wir woanders hingehen könnten. Er war begeistert von der Idee und schleppte mich in sein Zimmer. Wir setzten uns auf sein Bett und küssten uns weiter und weiter. Irgendwann fing er an, mein körperbetontes Kleid auszuziehen, ich hatte nichts dagegen, da ich vor meinen Freundinnen mein erstes Mal haben wollte, damit es auch so aussieht, ich wäre die reifeste von allen. Deswegen fing ich auch an, seine Klamotten auszuziehen, als er meinen Tanga auszog, saß ich splitternackt vor ihm. Er betrachtete mich von oben nach unten und drückte ein "Wow" raus, dann fing er an, meine Brüste zu küssen und trug mich in die Mitte seines Bettes. Er drückte sein Gied fest gegen meine Mitte und flüsterte mir ins Ohr:" Bist du dir wirklich sicher, dass du das willlst?" Ich nickte, er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und verteilte immer weiter nach unten seine Küsse. Bis er irgendwann bei meiner perfekt rassierten Vagina ankommt und seine Zunge vorsichtig hineinsteckte. Ich stöhnte leise auf und krallte meine Fingernägel in sein Bett, weil ich schon jetzt Schmerz verspürte. Wie wird das wohl sein, wenn er mit seinem 5-Mal größeren Glied in mich eindringen wird? Ich schaute zu ihm hinunter in seine Augen und bemerkte, dass er mir einen "Kann ich dir das wirklich antun" Blick zuwarf, ich schloss als Zeichen kurz vertraut meine Augen und dann ging er wieder hoch zu mir. "Sag, wenn ich dir wehtue", flüsterte er noch in mein Ohr. Ich küsste ihn, dann spürte ich, wie er vorsichtig in mich eindrung, dass war ein unbeschreiblicher Schmerz. Ich stöhnte kurz auf und krallte meine Finger noch stärker in seine Bettdecke, er verlangsamte seine Vor- und Abbewegungen, um den Schmerz zu lindern. Nach einer kurzen Zeit hörte er auf, legte sich neben mich und deckte mich sanft zu. "Hab ich dir sehr wehgetan?", fragte er mit einem mitleidigen Blick. Ich schüttelte meine Kopf und sagte: " Es war perfekt." Dann legte ich mich auf seine Brust und nach ein paar Stunden mischten wir uns wieder unter die Menge, Kathi warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu und irgendwann wurden wir von Kathis Mutter abgeholt und nach Hause gefahren.