Kapitel 8

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- 3 Wochen vergingen -

3 Wochen vergingen wie im Flug und ich macht öfters was mit den anderen. wir lernten uns immer besser kennen, es war eine schöne zeit und die anderen sind mir schon richtig ans Herz gewachsen. Jetzt so langsam gehen die Sommerferien zu ende und ich muss auf eine neue schule. zum glück komme ich auf die gleiche High School wie die anderen, sonst würde es echt die hölle werden.

Es ist Freitag. Am Montag geht die schule wieder los. ich werde die Ferien echt vermissen, denn ich war fast jeden Tag mit Luke und den anderen unterwegs, es hat wirklich total viel spaß gemacht. wir haben so viel scheisse gemacht, wir haben einen einkaufswagen genommen und sind damit quer durch die Stadt gefahren oder wie sind mitten in der Nacht mit unseren Boards Rum gefahren. Es war echt verdammt lustig mit ihnen. ich hoffe in der schule wird es nicht so langweilig und ich hoffe ich komme mit ihnen in eine klasse

Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen. - es hat geklingelt - ich stand auf und lief die Treppe runter. vor der tür stand Luke. " Hey, Luke. Was gibts? " fragte ich. " ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit mir ein bisschen Rum zu fahren? " "Ja klar. warte kurz ich hole eben mein Board. " Schnell lief ich die Treppe hoch und schnappte mir ein Longboard, etwas Geld, meine Sonnenbrille und meine Schuhe und lief dann wieder runter zu Luke. wir gingen raus, stiegen auf unsere Board und fuhren los. 

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" ey Luke, da vorn ist Starbucks, können wir dort kurz eine pause machen? ich hab echt Durst. " "klar können wir machen." lachte er. wir steuerten auf Starbucks zu und bestellten etwas. da der Kassierer meine das es etwas dauern könnte setzen wir uns. 

" Soll ich dich Montag mit zur schule nehmen? " Lächelt er mich an. " Ja das wär lieb, danke." Antwortete ich. Luke wollte Grade etwas sagen, da wurden unsere Namen schon aufgerufen. - unsere Getränke waren Fertig.- Wir holten sie ab und fuhren direkt weiter. Wir fuhren Richtung Strand. Den Rest liefen wir bis zum Wasser. Die Sonne ging langsam unter, wir gingen die Promenade entlang. Luke lies sich nach einiger Zeit einfach in den Sand fallen. Ich tat es ihm nach und setzte mich neben ihn. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und lauschte dem Meer. immer wieder spürte ich Lukes blick auf mir. ich hob meinen Kopf und schaute direkt in seine braunen Augen. ich versank in ihnen und merkte nicht wie unsere Köpfe sich immer näher kamen. Auffeinmal lagen unsere Lippen aufeinander. das ganze in mir löste ein komplettes Feuerwerk in mir  aus. Man könnte denken wir sind in einem Märchen. Der Sonnenuntergang, Das Meer und dieser Junge. Das konnte doch nicht Wahr sein. Es ist alles Grade so Perfekt. -zu Perfekt - aber ich lies es einfach zu. Bei einer Sache war ich mir sicher. Ich Habe mich In Luke Verliebt. ich habe ihn In diesen Wochen fast  jeden Tag gesehen und jeden Tag fühlte ich mich mehr zu ihn hingezogen. Jeden Tag wurde das verlangen ihn bei mir zu haben stärker. Jeden Tag wurde es stärker und ich konnte es nicht verhindern. Ich wusste nicht was das zwischen uns war, ob er was fühlte, Ob er meine Gefühle erwidert, ob er das selbe will oder  nicht die ganzen fragen standen noch offen. aber eins wusste ich ganz sicher. Ich Liebe Ihn.

Viel zu schnell lösten wir uns. Wir sagten nichts. Ich habe meinen Kopf inzwischen wieder auf seine Schulter gelegt und starte einfach in die ferne. Ich beobachtete einfach wie es immer dunkler wurde. Nach einiger zeit wurde es immer kälter. - war wohl keine gute Idee einfach nur ein t - shirt an zuziehen - Luke merkte wohl das mir kalt war und bot mir seine Jacke an die ich danken annahm. Da mir immer noch etwas kalt war nahm Luke mich in den arm. Als es immer später und somit auch immer dunkler wurde fragte er mich ob wir  fahren Nach Hause  sollen. ich antwortete einfach mit ja und wir fuhren nach hause. da bei mir und bei ihm bis Sonntag keiner Zuhause war und wir somit Beide Sturmfrei hatten, machten wir aus das Luke bei mir schläft. Er ging noch kurz rüber, um sich Sachen zu holen, kam dann aber auf direkt zu mir. ich war so glücklich. wir schauten noch ein Film - wo ich bestimmt ab der hälfte nichts mehr mit bekam weil ich eingeschlafen war.- bis wir schlafen gingen. es ist bestimmt einer der schönsten gefühleneben dem jungen Einzuschlafen und wieder auf zu wachen den du liebst.

Am Morgen Wachte ich eher auf als er. ich blieb aber noch liegen. ich wollte ihn noch nicht Wecken. Ich Versuchte erst noch zu schlafen als ich aber merkte das das nichts mehr wurde. schaute ich ihm einfach beim schlafen zu und Dachte dabei über uns nach. Was wohl aus uns wird? Ob wir zusammen kommen? Ob er mich verarscht? Ob wir irgendwann heiraten werden und Kinder bekommen? Okay stopp. Er wird mich schon nicht Ausnutzen ich glaube nicht wie er ist. Dann viel mir der Gedanken ein das er mich Montag mit zu schule nimmt: ob er wohl beliebt ist oder eher einer der normalen? Also ich meine Hässlich ist er ja nicht. abe ich hoffe es ist nicht so eine Klischee schule. mit den ganzen bitches und Badboys. Ist Luke wohl ein badboy? Aber er ist immer so lieb und freundlich. Naja lassen wir uns mal überraschen. wird wohl nicht so schlimm werden.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als sich neben mir etwas bewegt. stimmt ich habe ganz vergessen das Luke neben mir liegt. er ist wach. ich stand auf und fragte ihn ob er Hunger hat. er meinte ja. also ging ich runter und machte pancakes. es dauerte nicht als zulange bis ich hinter mir schritte hörte. ich drehte mich und es war wie erwartet Luke. Als die Pancakes Fertig waren platzierte ich alles auf 2 Teller und stellte das alles auf den Tisch. wir Assen beide die Pancakes auf und gingen dann wieder hoch. Ich sagte schnell zu Luke das ich duschen gehe und tat das dann auch. ich duschte mich schnell und zog meine morgen Routine durch bis ich wieder zu Luke ins zimmer ging.

Another Badboy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt